Ob Diesel oder Benziner – moderne Autos kommen heute fast alle mit einem Partikelfilter. Seine Aufgabe: Schadstoffe aus den Abgasen filtern und so Umwelt und Gesundheit schützen. Doch was passiert, wenn der Partikelfilter verstopft ist? Und wie teuer ist es eigentlich, ihn reinigen oder austauschen zu lassen?
In diesem Artikel zeige ich Dir, wann eine Reinigung sinnvoll ist, wann ein Wechsel nötig wird und mit welchen Kosten für Partikelfilter, Reinigung und Austausch Du rechnen musst. Egal ob Du wissen willst, was ein Dieselpartikelfilter kostet, wie oft man einen DPF wechseln muss oder ob sich die Reinigung wirklich lohnt – hier bekommst Du alle Antworten einfach und verständlich erklärt.

Inhaltsverzeichnis
- 1 Was macht ein Partikelfilter im Auto eigentlich?
- 2 Wann solltest Du den Partikelfilter reinigen oder austauschen?
- 3 Partikelfilter verstopft: Welche Anzeichen solltest Du ernst nehmen?
- 4 Was kostet es, den Partikelfilter reinigen zu lassen?
- 5 Was kostet es, den Partikelfilter zu wechseln?
- 6 Partikelfilter Diesel: Besonderheiten und häufige Probleme
- 7 Dieselpartikelfilter oder OPF: Wo liegt der Unterschied?
- 8 Fazit: Partikelfilter reinigen oder wechseln – das lohnt sich wirklich
- 9 Häufig gestellte Fragen zum Thema: Partikelfilter
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Was macht ein Partikelfilter im Auto eigentlich?
Ein Partikelfilter – ob Dieselpartikelfilter (DPF) oder Ottopartikelfilter (OPF) – sorgt dafür, dass schädliche Partikel wie Ruß und Feinstaub nicht ungefiltert in die Umwelt gelangen. Vor allem bei Dieselfahrzeugen ist der Partikelfilter Pflicht, aber auch immer mehr Benziner sind mittlerweile damit ausgestattet.
Partikelfilter Funktion einfach erklärt
Der Abgasstrom wird beim Fahren durch ein poröses, wabenförmiges Material geleitet. Nach dem Siebprinzip bleiben dabei Partikel wie Ruß und Asche hängen, während die gereinigten Abgase nach außen abgegeben werden. So kann der Filter bis zu 90 % der schädlichen Emissionen zurückhalten.
Unterschiede zwischen DPF, OPF und Rußpartikelfilter
- DPF (Dieselpartikelfilter): Kommt in Dieselfahrzeugen zum Einsatz und ist besonders effektiv gegen Rußpartikel.
- OPF (Ottopartikelfilter): Wird bei Benzin-Direkteinspritzern eingesetzt und filtert vor allem ultrafeine Partikel.
- Rußpartikelfilter ist ein eher umgangssprachlicher Begriff und wird oft synonym für DPF verwendet.
Warum der Partikelfilter für Diesel und Benziner wichtig ist
Ohne Partikelfilter würden Fahrzeuge die gesetzlichen Abgasnormen – wie Euro 6 oder Euro 6d-Temp – nicht einhalten. Außerdem schützt der Filter nicht nur die Umwelt, sondern auch den Motor. Denn ein funktionierender Abgasrückstau verhindert Schäden an Turbolader, Katalysator und Co.
Wann solltest Du den Partikelfilter reinigen oder austauschen?
Mit der Zeit setzen sich im Partikelfilter Ruß und Asche ab – das ist ganz normal. Dafür gibt es die sogenannte Regeneration, bei der die Rückstände verbrannt werden. Doch irgendwann reicht das nicht mehr aus: Der Filter ist voll, verstopft – und dann stellt sich die Frage: Reinigen oder gleich wechseln?
Partikelfilter Regeneration im Fahrbetrieb
Die meisten Fahrzeuge reinigen ihren Partikelfilter während der Fahrt automatisch – das nennt sich „aktive Regeneration“. Dafür erhöht das Motorsteuergerät die Abgastemperatur auf rund 600 °C. So wird der gesammelte Ruß verbrannt. Bei häufigen Kurzstrecken kann diese Selbstreinigung aber scheitern, weil die Temperaturen zu niedrig bleiben. Dann kann sich der Filter zusetzen.
Wann sich eine Partikelfilter Reinigung lohnt
Eine professionelle Reinigung lohnt sich dann, wenn der Filter zwar verstopft, aber nicht beschädigt ist. Warnsignale sind zum Beispiel:
- ein plötzlicher Leistungsverlust,
- eine aufleuchtende Kontrollleuchte für den Partikelfilter,
- oder ein erhöhter Spritverbrauch.
In vielen Fällen reicht es aus, den Filter ausbauen und fachgerecht reinigen zu lassen – das ist deutlich günstiger als ein Austausch. Vor allem bei Dieselpartikelfiltern spart man so schnell mehrere Hundert Euro.
Partikelfilter wechseln – ab welcher Laufleistung ist es Zeit?
Ein Partikelfilter hält im Schnitt 150.000 bis 250.000 Kilometer, je nach Fahrverhalten und Fahrzeugtyp. Spätestens dann ist der Filter so stark mit Asche und Ablagerungen gefüllt, dass eine Reinigung nicht mehr möglich ist – ein Austausch ist nötig. Besonders bei Vielfahrern oder Fahrzeugen mit viel Stadtverkehr kann das früher der Fall sein.
Partikelfilter verstopft: Welche Anzeichen solltest Du ernst nehmen?
Ein verstopfter Partikelfilter macht sich oft schleichend bemerkbar. Wenn Du die Warnsignale früh erkennst, kannst Du hohe Reparaturkosten vermeiden – und im besten Fall genügt noch eine Reinigung statt eines teuren Austauschs.
Symptome bei einem verstopften Dieselpartikelfilter
Die häufigsten Anzeichen für einen zugesetzten DPF sind:
- spürbarer Leistungsverlust beim Beschleunigen,
- erhöhter Kraftstoffverbrauch,
- ruckelnder Motorlauf,
- Startprobleme bei kaltem Motor.
Wenn Du diese Symptome bemerkst, solltest Du schnell handeln – sonst riskierst Du Folgeschäden an Turbolader, AGR-Ventil oder sogar dem Motor.
Kontrollleuchte beim Partikelfilter – was sie bedeutet
Sobald das Steuergerät einen zu hohen Abgasgegendruck misst, wird das Problem im Fehlerspeicher hinterlegt – und die Partikelfilter-Kontrollleuchte erscheint im Cockpit. Ab diesem Moment funktioniert die automatische Regeneration nicht mehr. Dann hilft nur noch: Reinigung oder Wechsel des Filters.
Warum Du mit verstopftem Partikelfilter nicht weiterfahren solltest
Viele denken: „Ach, ich fahr einfach noch ein paar Tage weiter.“ Schlechte Idee. Denn der entstehende Rückstau im Abgassystem kann die gesamte Abgasanlage beschädigen. In Extremfällen kann sogar der Auspuff platzen oder der Partikelfilter komplett reißen. Die Folge: deutlich höhere Reparaturkosten.

Was kostet es, den Partikelfilter reinigen zu lassen?
Die Reinigung eines verstopften Partikelfilters ist in vielen Fällen eine kostengünstige Alternative zum Austausch. Aber wie viel kostet das eigentlich genau? Und welche Reinigungsverfahren gibt es?
Reinigungskosten für den Dieselpartikelfilter im Vergleich
Je nach Fahrzeugtyp, Werkstatt und Methode liegen die Kosten für die Partikelfilter-Reinigung meist zwischen 400 und 600 Euro. Inbegriffen ist oft der Ausbau, die Reinigung selbst sowie der Wiedereinbau.
Einige Anbieter arbeiten sogar mit einem Versandservice: Du schickst den DPF ein und bekommst ihn gereinigt zurück. Das kann unter Umständen günstiger sein, erfordert aber zusätzlich Zeit und Aufwand beim Ein- und Ausbau.
Welche Methoden zur Partikelfilter Reinigung gibt es?
Bei der professionellen Reinigung des DPF kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz:
- Thermisches Freibrennen (ähnlich wie im Fahrbetrieb, aber kontrollierter),
- chemische Reinigung, bei der spezielle Flüssigkeiten Ruß und Asche lösen,
- Trockeneis- oder Druckluftverfahren, um die Partikel mechanisch zu entfernen,
- Sandstrahlen, in Werkstätten mit entsprechender Ausrüstung.
Alle Methoden haben das Ziel, den Filter vollständig von Rückständen zu befreien – ohne das Material zu beschädigen.
Was Du bei der Partikelfilter Reinigung beachten solltest
Nicht jeder verstopfte Filter lässt sich erfolgreich reinigen. Ist der Partikelfilter beschädigt – z. B. durch zu hohe Temperaturen, Risse oder Korrosion –, hilft nur ein Austausch. Deshalb sollte die Werkstatt den Filter vorab genau prüfen.
Außerdem wichtig: Nach der Reinigung muss das Steuergerät zurückgesetzt und eine Probefahrt durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Differenzdruck wieder im Normalbereich liegt.
Was kostet es, den Partikelfilter zu wechseln?
Wenn die Reinigung nicht mehr möglich ist – etwa weil der Filter beschädigt, durchgerostet oder extrem zugesetzt ist – bleibt nur noch der Austausch. Die Kosten für einen neuen Partikelfilter können stark variieren, je nachdem ob Du ein Originalteil vom Hersteller oder ein Ersatzteil aus dem freien Handel wählst.
Partikelfilter wechseln – mit diesen Kosten musst Du rechnen
Art des Filters | Kosten für den Filter | Zusätzliche Einbaukosten | Gesamtkosten |
Original Dieselpartikelfilter (DPF) vom Hersteller | 1.500 – 3.000 € | 150 – 300 € | 1.650 – 3.300 € |
Zubehör-Dieselpartikelfilter (freie Werkstatt) | ab 500 € | 150 – 300 € | 650 – 800 € |
Ottopartikelfilter (OPF) für Benziner | 400 – 1.200 € | 100 – 250 € | 500 – 1.450 € |
Die genauen Kosten für das Partikelfilter wechseln hängen vom Fahrzeugmodell, dem Filtertyp und der Werkstatt ab. In jedem Fall solltest Du vor dem Austausch eine Diagnose durchführen lassen.
Originalteil oder Zubehör – was kostet ein neuer Partikelfilter?
Wenn Du Dich für ein Originalteil entscheidest, bist Du auf der sicheren Seite – aber auch deutlich teurer unterwegs. Ersatzfilter von freien Teilehändlern sind meist günstiger, haben aber nicht immer die gleiche Lebensdauer.
Partikelfilter Austausch in der Werkstatt: Aufwand & Preis
Der Austausch selbst dauert meist 1 bis 2 Stunden. Je nach Fahrzeugtyp muss der Filter herausgeschnitten oder über Schellen gelöst werden. Ein seriöser Anbieter gibt Dir vorher einen klaren Kostenvoranschlag – achte darauf, dass der Einbaupreis für den neuen Partikelfilter transparent aufgeschlüsselt ist.
Partikelfilter Diesel: Besonderheiten und häufige Probleme
Dieselpartikelfilter (DPF) arbeiten unter ganz anderen Bedingungen als Partikelfilter für Benziner. Besonders bei älteren Dieselfahrzeugen kommt es häufig zu Problemen – vor allem, wenn viel Kurzstrecke gefahren wird oder das Fahrzeug nicht regelmäßig „freigebrannt“ wird.
Warum der Dieselpartikelfilter schneller verstopft
Ein Diesel erzeugt bei der Verbrennung deutlich mehr Ruß als ein Benziner. Bei langen Fahrten auf der Autobahn kann sich dieser Ruß im Filter selbstständig durch hohe Abgastemperaturen abbauen. Wer jedoch fast nur in der Stadt unterwegs ist, erzeugt nicht genug Hitze – der Filter verstopft schneller.
Gerade bei Kurzstreckenfahrzeugen wird die Partikelfilter Regeneration nicht abgeschlossen, was zu einer schleichenden Verschlechterung der Filterleistung führt.
Dieselpartikelfilter reinigen oder tauschen – was ist sinnvoller?
Wenn keine mechanischen Schäden vorliegen, reicht bei einem Dieselpartikelfilter in den meisten Fällen eine fachgerechte Reinigung. Das spart Dir oft über 1.000 € im Vergleich zum Austausch. Wichtig ist aber: Der Filter muss frühzeitig gereinigt werden – also bevor der Gegendruck zu hoch wird oder sich die Asche zu stark absetzt.
Häufige Fehlerquellen beim Dieselpartikelfilter
- Zuviel Kurzstrecke: Keine ausreichende Temperatur zur Regeneration
- Defekter Differenzdrucksensor: Fehlerhafte Messung des Abgasgegendrucks
- Falsches Motoröl: Manche Öle fördern die Aschebildung und setzen den Filter schneller zu
- Nicht durchgeführte Zwangsregeneration: Wenn das Steuergerät zu spät oder gar nicht eingreift
Wenn Du diese Punkte beachtest, kannst Du die Lebensdauer Deines Dieselpartikelfilters deutlich verlängern – und teure Reparaturen vermeiden.
Dieselpartikelfilter oder OPF: Wo liegt der Unterschied?
Ob Diesel oder Benziner – beide brauchen heute einen effektiven Abgasfilter, um die Grenzwerte der Abgasnormen wie Euro 6d-Temp zu erfüllen. Doch der Aufbau und die Funktionsweise von Dieselpartikelfilter (DPF) und Ottopartikelfilter (OPF) unterscheiden sich teils deutlich.
Der OPF im Benziner – Kosten und Reinigung
Der Ottopartikelfilter, kurz OPF, kommt vor allem bei Benzin-Direkteinspritzern zum Einsatz. Anders als beim Diesel ist die Rußmenge hier geringer – der Filter setzt sich also langsamer zu. Trotzdem kann es auch beim OPF zu Verstopfungen kommen, vor allem durch viele Kurzstrecken.
Die Kosten für die OPF Reinigung sind oft etwas niedriger als beim Dieselpartikelfilter, liegen aber dennoch im Bereich von 300 bis 500 Euro – je nach Modell und Methode.
Unterschiede in der Funktion von Diesel- und Ottopartikelfiltern
Merkmal | Dieselpartikelfilter (DPF) | Ottopartikelfilter (OPF) |
Rußmenge | Hoch | Gering |
Regeneration | Aktiv & passiv | Fast ausschließlich aktiv |
Gefahr durch Kurzstrecken | Hoch | Mittel |
Reinigung notwendig | Häufig | Seltener |
Austauschkosten | 500–3.000 € | 400–1.200 € |
Reinigung und Austausch von OPF und DPF im Vergleich
Egal ob DPF oder OPF – eine regelmäßige Wartung hilft Dir, hohe Kosten zu vermeiden. Auch wenn Ottopartikelfilter seltener gereinigt werden müssen, lohnt sich ein Blick in die Serviceanzeige. Wird die Regeneration zu oft abgebrochen oder die Kontrollleuchte ignoriert, kann auch ein OPF irgendwann ersetzt werden müssen.
Fazit: Partikelfilter reinigen oder wechseln – das lohnt sich wirklich
Ein funktionierender Partikelfilter ist entscheidend für niedrige Emissionen, einen gesunden Motorlauf und das Einhalten gesetzlicher Vorschriften. Ob DPF im Diesel oder OPF im Benziner – früher oder später kommt jedes Fahrzeug an den Punkt, an dem der Filter gereinigt oder ausgetauscht werden muss.
Wenn Du die Warnzeichen rechtzeitig erkennst, kannst Du mit einer Reinigung mehrere Hundert bis Tausend Euro sparen. Eine frühzeitige Diagnose hilft dabei, unnötige Kosten und Folgeschäden zu vermeiden.
Unser Tipp: Lass den Partikelfilter regelmäßig überprüfen, vor allem wenn Du viel Kurzstrecke fährst oder bereits erste Symptome wie Leistungsverlust oder Kontrollleuchten bemerkst. So schützt Du nicht nur Deinen Geldbeutel, sondern auch Deinen Motor.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema: Partikelfilter
Was kostet es, einen Partikelfilter reinigen zu lassen?
Die Kosten für die Partikelfilter Reinigung liegen je nach Fahrzeugmodell und Reinigungsverfahren zwischen 400 und 600 Euro. Inklusive sind meist der Ausbau, die Reinigung und der Wiedereinbau des DPF oder OPF.
Wann muss ein Dieselpartikelfilter gewechselt werden?
Ein Dieselpartikelfilter sollte in der Regel nach 150.000 bis 250.000 Kilometern gewechselt werden – oder wenn eine Reinigung nicht mehr möglich ist. Symptome wie Leistungsverlust oder eine Kontrollleuchte können auf einen notwendigen Austausch hinweisen.
Was kostet es, den Partikelfilter zu wechseln?
Der Wechsel des Partikelfilters kostet je nach Fahrzeugtyp und Filter zwischen 650 und 3.000 Euro. Zubehörteile aus dem freien Handel sind günstiger, Originalteile vom Hersteller deutlich teurer.
Kann man den Partikelfilter auch beim Benziner reinigen lassen?
Ja, auch ein Ottopartikelfilter (OPF) bei Benzinern lässt sich reinigen. Die Kosten liegen meist etwas unter denen beim Diesel und beginnen bei rund 300 Euro, abhängig vom Verfahren und Werkstattaufwand.
Was passiert, wenn der Partikelfilter verstopft ist?
Ein verstopfter Partikelfilter führt zu Leistungsverlust, höherem Spritverbrauch und kann langfristig zu Motorschäden führen. In diesem Fall ist eine Reinigung oder ein Austausch dringend notwendig, um Folgekosten zu vermeiden.
Lisbeth Maler
Interessant, dass sich in einem Partikelfilter so im Laufe der Zeit viele Rückstände und auch Schmutzpartikel sammeln. Demnach sollte der genauso häufig gereinigt werden wie Feinstaubfilter für die Industrie. Nur so kann eine dauerhafte Funktionalität vorausgesetzt werden.