Wer sicher unterwegs sein will, sollte die Bremsflüssigkeit nicht aus den Augen verlieren. Auch wenn sie im Alltag kaum Beachtung findet, spielt sie eine entscheidende Rolle für die Bremsleistung deines Autos. Mit der Zeit verliert Bremsflüssigkeit ihre Wirkung – und das kann gefährlich werden. Wenn das Pedal schwammig reagiert oder du länger zum Stehen brauchst, kann alte Bremsflüssigkeit der Grund sein. Ein regelmäßiger Wechsel sorgt dafür, dass dein Bremssystem zuverlässig funktioniert. In diesem Ratgeber erfährst du, woran du erkennst, dass die Bremsflüssigkeit gewechselt werden muss, welche Symptome auf Probleme hinweisen und mit welchen Kosten du rechnen solltest.

Inhaltsverzeichnis
- 1 Warum du die Bremsflüssigkeit regelmäßig wechseln solltest
- 2 Diese Symptome deuten auf alte Bremsflüssigkeit hin
- 3 Wann muss Bremsflüssigkeit gewechselt werden?
- 4 Bremsflüssigkeit wechseln: Kosten im Überblick
- 5 Bremsflüssigkeit selbst wechseln – sinnvoll oder riskant?
- 6 So prüfst du die Bremsflüssigkeit selbst am Auto
- 7 Fazit: Bremsflüssigkeit rechtzeitig wechseln lohnt sich
- 8 Häufig gestellte Fragen zum Thema: Bremsflüssigkeit wechseln
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Warum du die Bremsflüssigkeit regelmäßig wechseln solltest
Viele Autofahrer vergessen die Bremsflüssigkeit bei der Wartung – dabei ist sie für deine Sicherheit genauso wichtig wie Bremsbeläge oder Reifen. In den folgenden Abschnitten erfährst du, welche Aufgabe sie hat, warum sie mit der Zeit an Wirkung verliert und welche Risiken veraltete Bremsflüssigkeit mit sich bringt.
Was macht die Bremsflüssigkeit im Bremssystem?
Bremsflüssigkeit überträgt die Kraft vom Bremspedal auf die Bremszylinder an den Rädern. Sie sorgt dafür, dass der Bremsdruck schnell und gleichmäßig ankommt – ganz egal, wie stark oder plötzlich du bremst. Ohne funktionierende Bremsflüssigkeit kann das System diese Kraft nicht zuverlässig weitergeben.
Warum wird Bremsflüssigkeit mit der Zeit schlecht?
Mit der Zeit nimmt Bremsflüssigkeit Wasser aus der Luft auf. Das geschieht schleichend und ist ganz normal, denn das Bremssystem ist nicht komplett luftdicht. Der Wasseranteil senkt den Siedepunkt der Flüssigkeit. Wird sie bei starkem Bremsen heiß, entstehen Dampfblasen – und die lassen sich im Gegensatz zur Flüssigkeit zusammendrücken. Das führt zu einem schwammigen Bremspedal oder schlechter Bremswirkung.
Welche Folgen hat alte Bremsflüssigkeit?
Alte oder verunreinigte Bremsflüssigkeit kann gefährlich werden. Sie verringert die Bremsleistung, verlängert den Bremsweg und erhöht das Risiko eines Ausfalls bei Notbremsungen. Außerdem kann sie im Inneren des Bremssystems Korrosion verursachen, was zu teuren Reparaturen führt. Ein regelmäßiger Wechsel schützt also nicht nur deine Sicherheit, sondern auch deinen Geldbeutel.
Tipp: Bremsen regelmäßig prüfen lassen!
Die Bremsen gehören zu den sicherheitsrelevanten Bauteilen deines Autos. Wie ein professioneller Bremsencheck abläuft und worauf Werkstätten achten, liest du hier: Zum Ratgeber Bremsencheck.
Diese Symptome deuten auf alte Bremsflüssigkeit hin
Wenn die Bremsflüssigkeit altert oder verunreinigt ist, wirkt sich das direkt auf deine Sicherheit im Straßenverkehr aus. Die Veränderungen machen sich oft erst spät bemerkbar – deshalb ist es wichtig, typische Symptome frühzeitig zu erkennen.
Wasser in der Bremsflüssigkeit: Symptome erkennen
Ein hoher Wasseranteil kann zu gefährlichen Dampfblasen führen, vor allem bei starker Hitzeentwicklung im Bremssystem. Diese Anzeichen deuten auf Probleme hin:
- Schwammiges oder weiches Bremspedal
- Verlängerter Bremsweg
- Verzögerte Reaktion beim Bremsen
- Sinkendes Vertrauen in die Bremsleistung
Bremsflüssigkeit zu alt: Daran merkst du es
Bremsflüssigkeit hat ein Ablaufdatum. Diese Symptome weisen darauf hin, dass sie ihre Funktion nicht mehr erfüllt:
- Dunkle oder trübe Flüssigkeit im Behälter
- Schlechter werdende Bremswirkung
- Ungewöhnliche Geräusche beim Bremsen
- Rost oder Ablagerungen an Bremsleitungen
Anzeichen für zu wenig Bremsflüssigkeit
Ein zu niedriger Füllstand kann auf Undichtigkeiten oder Verschleiß hindeuten. Achte auf folgende Hinweise:
- Warnleuchte im Cockpit leuchtet auf
- Das Bremspedal lässt sich ungewöhnlich weit durchtreten
- Spürbar nachlassende Bremskraft
- Sichtbar niedriger Stand im Ausgleichsbehälter
Wenn du eines oder mehrere dieser Symptome bemerkst, solltest du dein Auto in der Werkstatt überprüfen lassen – bevor es zu einem Ausfall der Bremsanlage kommt.

Wann muss Bremsflüssigkeit gewechselt werden?
Die Bremsflüssigkeit ist kein Verschleißteil wie Bremsbeläge, aber sie altert durch Feuchtigkeit und hohe Temperaturen. Viele Autofahrer verlassen sich auf ihr Gefühl – dabei gibt es klare Vorgaben, wann ein Wechsel notwendig ist. Hier findest du die wichtigsten Infos zu Intervallen und Situationen, in denen du schnell handeln solltest.
Bremsflüssigkeit wechseln: Hersteller-Vorgaben und Intervalle
Die meisten Fahrzeughersteller empfehlen, die Bremsflüssigkeit alle zwei Jahre wechseln zu lassen – unabhängig von der Laufleistung. Die genauen Angaben findest du im Serviceheft deines Fahrzeugs. Bei neueren Autos zeigt das Bordnetz den Wechsel oft automatisch an. Halte dich an diese Intervalle, um Korrosion und Leistungsverlust im Bremssystem zu vermeiden.
Wie oft solltest du die Bremsflüssigkeit wechseln?
Auch wenn dein Auto wenig gefahren wird, altert die Bremsflüssigkeit mit der Zeit. Der Wassergehalt steigt schleichend an – selbst ohne hohe Laufleistung. Deshalb gilt: Spätestens alle zwei Jahre wechseln lassen. Fährst du oft in den Bergen, mit Anhänger oder sportlich, kann ein früherer Wechsel sinnvoll sein. In solchen Fällen lohnt sich eine jährliche Kontrolle.
Wann ist ein sofortiger Wechsel der Bremsflüssigkeit nötig?
Manchmal reicht es nicht, den nächsten Servicetermin abzuwarten. Achte auf diese Warnzeichen, bei denen ein sofortiger Wechsel empfehlenswert ist:
- Bremsleistung plötzlich schlechter
- Bremspedal fühlt sich weich oder „leer“ an
- Sichtbar dunkle oder trübe Bremsflüssigkeit
- Auffälliger Flüssigkeitsverlust im Behälter
- Warnleuchte im Cockpit für die Bremsanlage
In solchen Fällen solltest du keine Zeit verlieren und sofort eine Werkstatt aufsuchen.
Tipp: Frühjahrscheck nicht vergessen!
Nach dem Winter sollte dein Auto gründlich überprüft werden – Streusalz, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen hinterlassen Spuren. Worauf du beim Frühjahrscheck achten solltest, erfährst du hier: Zum Ratgeber Frühjahrscheck.
Bremsflüssigkeit wechseln: Kosten im Überblick
Ein regelmäßiger Wechsel der Bremsflüssigkeit ist wichtig – aber was kostet das eigentlich? Die Preise unterscheiden sich je nach Werkstatt, Fahrzeugtyp und verwendeter Flüssigkeit. Hier bekommst du einen Überblick, mit welchen Ausgaben du rechnen musst und wo es Sparpotenzial gibt.
Was kostet ein Bremsflüssigkeitswechsel in der Werkstatt?
In der Regel liegen die Kosten für den Wechsel der Bremsflüssigkeit zwischen 40 und 100 Euro. Darin enthalten sind die Arbeitszeit, die Bremsflüssigkeit selbst und das Ausspülen der alten Flüssigkeit. Je nach Werkstatt kann der Preis leicht variieren – vor allem, wenn der Service im Rahmen einer Inspektion mit durchgeführt wird.
Bremsflüssigkeit nachfüllen oder wechseln – was ist günstiger?
Das bloße Nachfüllen ist zwar günstiger, aber keine Lösung. Wenn du nur neue Bremsflüssigkeit oben in den Behälter gibst, vermischt sich diese mit der alten Flüssigkeit im System. Die alten Rückstände und der Wasseranteil bleiben im Kreislauf – und das verringert weiterhin die Bremsleistung. Ein kompletter Wechsel ist also langfristig nicht nur sicherer, sondern auch wirtschaftlicher.
Bremsflüssigkeit wechseln: Preisunterschiede nach Fahrzeugtyp
Der Preis hängt auch davon ab, wie viel Bremsflüssigkeit dein Auto benötigt und wie aufwendig der Wechsel ist. Fahrzeuge mit ABS, ESP oder Allradantrieb können mehr Aufwand verursachen. Auch bei bestimmten Marken – etwa BMW, Audi oder Mercedes – liegen die Kosten oft etwas höher, da spezielle Flüssigkeiten oder Diagnosegeräte nötig sind. Typische Preisbeispiele:
- Kleinwagen: ca. 40–60 Euro
- Mittelklasse: ca. 60–80 Euro
- Oberklasse oder Spezialfahrzeuge: ca. 80–100 Euro
Tipp: Lass dir vorab ein Festpreisangebot machen oder frage nach, ob der Wechsel beim nächsten Inspektionstermin gleich mit erledigt werden kann.
Bremsflüssigkeit selbst wechseln – sinnvoll oder riskant?
Viele Hobbyschrauber fragen sich, ob sie die Bremsflüssigkeit auch selbst wechseln oder auffüllen können. In der Theorie ist das möglich, in der Praxis aber oft riskant. Denn schon kleine Fehler können große Folgen haben – für dein Auto und für deine Sicherheit. Hier erfährst du, worauf du unbedingt achten musst.
Warum du Bremsflüssigkeit nicht selbst wechseln solltest
Ein kompletter Wechsel der Bremsflüssigkeit erfordert Erfahrung, Fachwissen und das richtige Werkzeug. Vor allem das Entlüften des Bremssystems ist kritisch: Bleibt Luft in den Leitungen, kann die Bremse im Ernstfall versagen. Auch die fachgerechte Entsorgung der alten Flüssigkeit ist wichtig, da es sich um einen gefährlichen Stoff handelt. Deshalb ist der Wechsel in der Werkstatt in den meisten Fällen die sicherere Wahl.
Bremsflüssigkeit selbst nachfüllen – das musst du beachten
Wenn der Füllstand im Ausgleichsbehälter sichtbar zu niedrig ist, darfst du Bremsflüssigkeit vorsichtig selbst nachfüllen – aber nur als Notlösung. Dabei ist wichtig:
- Verwende ausschließlich die vom Hersteller freigegebene Bremsflüssigkeit (z. B. DOT 4).
- Achte darauf, dass kein Schmutz oder Wasser in den Behälter gelangt.
- Überfülle den Behälter nicht – halte dich an die Markierungen „min“ und „max“.
Ein Nachfüllen ersetzt jedoch niemals einen vollständigen Wechsel.
Bremsflüssigkeit ist gefährlich: Sicherheit beim Umgang
Bremsflüssigkeit ist ätzend, giftig und leicht entzündlich. Sie darf weder mit der Haut noch mit dem Autolack in Berührung kommen – schon kleine Spritzer können Lackschäden verursachen. Außerdem muss sie als Sondermüll entsorgt werden. Auch deshalb ist beim Umgang mit Bremsflüssigkeit große Vorsicht geboten. Ohne Fachkenntnisse und Schutzausrüstung solltest du lieber die Finger davon lassen.
Tipp: Mach dein Auto winterfit!
Vor dem ersten Frost solltest du dein Auto auf den Winter vorbereiten. Von Batterie bis Bremsen – beim Wintercheck bleibt kein Detail unbeachtet. Was du prüfen (lassen) solltest, erfährst du hier: Zum Ratgeber Wintercheck.

So prüfst du die Bremsflüssigkeit selbst am Auto
Auch ohne Werkstattbesuch kannst du regelmäßig kontrollieren, ob noch genug Bremsflüssigkeit vorhanden ist – das geht schnell und ohne Werkzeug. Wichtig dabei: Die Prüfung ersetzt keinen professionellen Wechsel, hilft dir aber, frühzeitig Probleme zu erkennen.
Bremsflüssigkeitsstand kontrollieren – so geht’s
Der Bremsflüssigkeitsstand lässt sich direkt am Ausgleichsbehälter im Motorraum ablesen. So gehst du vor:
- Öffne die Motorhaube und suche den Behälter für die Bremsflüssigkeit (häufig beschriftet oder mit einem Symbol markiert).
- Prüfe, ob der Flüssigkeitsstand zwischen der „min“- und „max“-Markierung liegt.
- Achte darauf, dass der Deckel sauber bleibt – kein Schmutz darf in den Behälter gelangen.
- Öffne den Deckel nur, wenn unbedingt nötig – sonst gelangt Luftfeuchtigkeit hinein.
Liegt der Stand unter „min“, solltest du umgehend eine Werkstatt aufsuchen. Es kann ein Leck oder Verschleiß im Bremssystem vorliegen.
Wo befindet sich die Bremsflüssigkeit im Auto?
Der Ausgleichsbehälter für die Bremsflüssigkeit befindet sich meist im hinteren Teil des Motorraums, direkt vor der Windschutzscheibe – oft leicht nach links (Fahrerseite) versetzt. Er ist aus durchsichtigem Kunststoff, damit du den Füllstand von außen sehen kannst. In manchen Autos ist er beschriftet mit „Brake Fluid“ oder einem entsprechenden Symbol (Kreis mit Ausrufezeichen).
Welche Farbe hat Bremsflüssigkeit und was bedeutet sie?
Neue Bremsflüssigkeit ist meist hellgelb, klar oder leicht bernsteinfarben. Mit der Zeit kann sie sich jedoch verfärben:
- Hellbraun bis dunkelbraun: Die Flüssigkeit ist gealtert und sollte bald gewechselt werden.
- Trüb oder schwarz: Die Bremsflüssigkeit ist stark verschmutzt – ein sofortiger Wechsel ist notwendig.
- Grün oder blau: Kann bei bestimmten DOT-Varianten vorkommen, ist aber ungewöhnlich – prüfe, ob das zur Spezifikation deines Fahrzeugs passt.
Auffällige Farben oder ein schmutziges Aussehen sind klare Hinweise darauf, dass ein Werkstattbesuch sinnvoll ist.
Fazit: Bremsflüssigkeit rechtzeitig wechseln lohnt sich
Alte oder verunreinigte Bremsflüssigkeit kann deine Sicherheit ernsthaft gefährden. Spätestens alle zwei Jahre solltest du sie deshalb wechseln lassen – am besten im Rahmen einer Inspektion. Die Kosten sind überschaubar, die Wirkung groß: Du schützt nicht nur dich und andere, sondern beugst auch teuren Folgeschäden am Bremssystem vor. Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt regelmäßig prüfen – und wechselt rechtzeitig.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema: Bremsflüssigkeit wechseln
Wann muss ich die Bremsflüssigkeit wechseln?
Die meisten Fahrzeughersteller empfehlen, die Bremsflüssigkeit alle zwei Jahre zu wechseln – unabhängig davon, wie viel du fährst. Der genaue Zeitpunkt steht im Serviceheft deines Autos. Spätestens beim nächsten Inspektionstermin sollte der Zustand geprüft werden.
Wie merkt man, dass die Bremsflüssigkeit zu alt ist?
Typische Anzeichen für veraltete Bremsflüssigkeit sind ein schwammiges Bremspedal, verlängerte Bremswege oder eine schlechte Bremswirkung. Auch eine dunkle oder trübe Farbe der Flüssigkeit im Behälter weist darauf hin, dass sie gewechselt werden sollte.
Was kostet es, die Bremsflüssigkeit wechseln zu lassen?
Der Wechsel der Bremsflüssigkeit kostet in der Werkstatt meist zwischen 40 und 100 Euro – abhängig vom Fahrzeugtyp, der benötigten Flüssigkeit (z. B. DOT 4 oder DOT 5.1) und dem Arbeitsaufwand. In manchen Fällen ist der Wechsel Teil der Inspektion und günstiger.
Wie oft muss man die Bremsflüssigkeit wechseln?
Als Faustregel gilt: alle zwei Jahre. Wer oft in den Bergen fährt, mit schwerem Anhänger unterwegs ist oder sein Fahrzeug stark beansprucht, sollte die Bremsflüssigkeit häufiger prüfen und ggf. früher wechseln lassen.
Was macht die Bremsflüssigkeit im Auto?
Bremsflüssigkeit sorgt dafür, dass die Kraft vom Bremspedal gleichmäßig und zuverlässig auf die Bremsen übertragen wird. Sie ist also entscheidend für eine schnelle und sichere Bremswirkung. Ohne funktionierende Bremsflüssigkeit reagiert das Bremssystem verzögert oder gar nicht.
Lisbeth Maler
Als ich das letzte Mal in der Werkstatt war, meinte der Mechaniker, er müsse einen neuen Hydraulikschlauch bestellen. Außerdem muss meine Bremsflüssigkeit demnächst getauscht werden. Gut zu wissen, dass die Kosten für einen Wechsel der Bremsflüssigkeit sehr davon abhängen, welche Flüssigkeit für Ihr Fahrzeug vorgeschrieben ist
Günther Lerber
Interessant, dass die meisten Autos einen regelmäßigen Wechsel der Bremsflüssigkeit benötigen. Bei einer Maschine übernimmt diese Aufgabe der Hydraulikservice. Er ist auch für die Wartung zuständig.