Autofinanzierung klingt im ersten Moment nach einer einfachen Lösung, um sich den Traum vom eigenen Auto zu erfüllen. Doch neben der monatlichen Rate und der Schlusszahlung solltest du einen weiteren Punkt nicht unterschätzen: die Reparaturkosten. Denn auch wenn du das Fahrzeug noch nicht abbezahlt hast, bist du oft verpflichtet, es in einem verkehrssicheren Zustand zu halten. Ob Inspektion, Wartung oder Unfallreparatur – all das kann zusätzliche Kosten verursachen, mit denen viele nicht rechnen.
In diesem Ratgeber erfährst du, warum Autofinanzierung und Reparaturkosten untrennbar miteinander verbunden sind, welche Pflichten auf dich zukommen und wie du dich vor bösen Überraschungen schützen kannst.

Inhaltsverzeichnis
- 1 Finanziertes Auto: Muss ich Reparaturen selbst zahlen?
- 2 Inspektion bei Autofinanzierung: Pflicht oder freiwillig?
- 3 Totalschaden bei finanziertem Auto: Wer zahlt was?
- 4 Auto kaputt – aber Finanzierung läuft noch: Deine Optionen
- 5 Autoreparatur finanzieren: So kannst du Werkstattkosten stemmen
- 6 Nebenkosten bei Autofinanzierung: Werkstatt & Versicherung im Blick
- 7 Häufig gestellte Fragen zum Thema: Autofinanzierung und Reparaturkosten
- 7.1 Muss ich ein finanziertes Auto reparieren lassen?
- 7.2 Wer bekommt die Wertminderung bei einem finanzierten Auto?
- 7.3 Wer zahlt die Reparatur bei einem Leasingfahrzeug?
- 7.4 Kann man ein finanziertes Auto tauschen?
- 7.5 Kann man in einer Autowerkstatt in Raten zahlen?
- 7.6 Was ist besser: Auto finanzieren oder leasen?
Tipp zum Start
Jetzt passende Kfz-Werkstatt finden:
Sie möchten Zeit und Geld sparen? Dann starten Sie Ihre kostenlose Werkstattanfrage direkt hier! Vergleichen Sie Preise, Leistungen und Bewertungen – ganz bequem online. So finden Sie schnell eine günstige und zuverlässige Autowerkstatt in Ihrer Nähe.
Finanziertes Auto: Muss ich Reparaturen selbst zahlen?
Wenn du ein Auto finanzierst, bist du nicht automatisch der Eigentümer – das ist während der Laufzeit die Bank. Trotzdem bist du dafür verantwortlich, dass das Fahrzeug in einem technisch einwandfreien Zustand bleibt. Das bedeutet: Reparaturkosten können sehr wohl auf dich zukommen, auch wenn das Auto noch nicht dir gehört.
Wann du ein finanziertes Auto reparieren lassen musst
Grundsätzlich bist du vertraglich verpflichtet, Schäden am Fahrzeug zeitnah beheben zu lassen. Das gilt insbesondere, wenn dadurch die Sicherheit beeinträchtigt ist oder der Restwert des Fahrzeugs sinken könnte. Bei normalen Verschleißteilen oder kleineren Mängeln gibt es in der Regel keine direkte Frist, aber spätestens bei der Rückgabe oder Ablösung des Kredits wird der Zustand des Autos entscheidend sein.
Reparaturpflicht bei Unfall – was im Finanzierungsvertrag steht
Kommt es zu einem Unfall, sieht der Finanzierungsvertrag meist vor, dass du das Auto reparieren lassen musst. Denn die Bank hat als Eigentümerin ein berechtigtes Interesse daran, dass der Wert des Fahrzeugs erhalten bleibt. Auch wenn die Versicherung zahlt, bist du dafür verantwortlich, die Reparatur korrekt durchführen zu lassen – oft in einer Vertragswerkstatt oder mit Originalteilen, je nach Vorgabe.
Was passiert, wenn du dein finanziertes Auto nicht reparierst?
Lässt du notwendige Reparaturen aus, kann das ernsthafte Konsequenzen haben. Zum einen kann die Bank den Vertrag kündigen oder Schadensersatz fordern, wenn der Zustand des Fahrzeugs gegen die Vereinbarungen verstößt. Zum anderen drohen dir bei der Rückgabe des Autos zusätzliche Kosten, weil der Minderwert des Fahrzeugs dir angerechnet wird. Im schlimmsten Fall verlierst du nicht nur dein Auto, sondern musst auch noch offene Restschulden begleichen.
Inspektion bei Autofinanzierung: Pflicht oder freiwillig?
Regelmäßige Inspektionen kosten Geld – keine Frage. Doch wenn du ein Auto finanzierst, sind sie nicht nur eine Empfehlung des Herstellers, sondern meist auch eine vertragliche Verpflichtung. Wer sich diese Kosten sparen will, riskiert unter Umständen mehr, als ihm lieb ist.
Warum die Inspektion bei Finanzierung Pflicht sein kann
In vielen Finanzierungsverträgen findest du eine Klausel, die dich zur Einhaltung der Wartungsintervalle verpflichtet. Der Grund ist einfach: Die Bank will sicherstellen, dass das Fahrzeug seinen Wert behält. Und das funktioniert nur, wenn es regelmäßig geprüft und gewartet wird. Auch die Herstellergarantie bleibt oft nur erhalten, wenn alle Inspektionen nach Vorschrift durchgeführt wurden – das schützt dich im Fall von technischen Mängeln zusätzlich.
Welche Folgen es hat, wenn du Inspektionen auslässt
Wer Inspektionen ignoriert oder hinauszögert, riskiert nicht nur Garantieverlust, sondern auch Ärger mit der finanzierenden Bank. Kommt es zu einem Schaden, den man durch rechtzeitige Wartung hätte vermeiden können, musst du die Kosten oft selbst tragen. Zudem kann die Bank bei einem erheblich vernachlässigten Fahrzeug Maßnahmen einleiten – etwa zusätzliche Gebühren verlangen oder im Extremfall den Vertrag kündigen.
Freie Werkstatt oder Vertragswerkstatt: Was erlaubt der Vertrag?
Ob du dein Auto in einer freien Werkstatt oder bei einem Vertragspartner warten lassen darfst, hängt vom Finanzierungsvertrag ab. Manche Banken schreiben bestimmte Werkstätten oder Originalteile vor, andere geben dir mehr Freiheiten. Wichtig ist, dass die Inspektion nach Herstellervorgaben erfolgt und korrekt dokumentiert wird. Heb dir alle Rechnungen und Wartungsnachweise gut auf – sie können später entscheidend sein, zum Beispiel bei Rückgabe oder Verkauf des Fahrzeugs.
Totalschaden bei finanziertem Auto: Wer zahlt was?
Ein Unfall mit Totalschaden ist das Worst-Case-Szenario für viele Autofahrer – besonders, wenn das Auto noch nicht abbezahlt ist. Denn in diesem Fall geht es nicht nur um das Fahrzeug selbst, sondern auch um die laufende Finanzierung. Was viele nicht wissen: Selbst bei einem Totalschaden kann die Verpflichtung gegenüber der Bank bestehen bleiben.
Was bei einem finanzierten Auto mit Totalschaden gilt
Ist dein finanziertes Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden, erhältst du von der Versicherung in der Regel nur den Wiederbeschaffungswert – also den Betrag, den ein gleichwertiges Auto zum Unfallzeitpunkt gekostet hätte. Die Finanzierung läuft aber weiter, solange sie nicht vollständig getilgt ist. In der Praxis bedeutet das: Du bekommst zwar Geld von der Versicherung, musst aber unter Umständen trotzdem weiterzahlen – oder den Kredit auf einmal ablösen.
GAP-Versicherung: So schützt du dich vor hohen Kosten
Genau hier kommt die GAP-Versicherung ins Spiel. Sie deckt die Differenz (die „Lücke“) zwischen dem Wiederbeschaffungswert und der offenen Kreditsumme ab. Ohne GAP-Versicherung musst du diese Differenz im schlimmsten Fall aus eigener Tasche zahlen. Besonders bei Neuwagen oder langen Laufzeiten kann das schnell mehrere tausend Euro ausmachen. Wer ein Auto finanziert und sich gegen hohe Verluste bei einem Totalschaden absichern will, sollte daher über diese Zusatzversicherung nachdenken.
Auto finanziert und Unfall: Was du bei einem Totalschaden tun musst
Nach einem Unfall mit Totalschaden musst du den Schaden umgehend deiner Versicherung und der finanzierenden Bank melden. Die Bank bleibt bis zur vollständigen Rückzahlung Eigentümerin des Autos und hat deshalb ein Anrecht auf das Geld der Versicherung. Wichtig: Du darfst in der Regel nicht eigenmächtig über das Geld verfügen. Je nach Vertrag kann die Bank verlangen, dass du entweder den Kredit sofort tilgst oder ein neues Fahrzeug als Sicherheit einbringst. Kläre das Vorgehen unbedingt mit der Bank, bevor du Entscheidungen triffst.
Auto kaputt – aber Finanzierung läuft noch: Deine Optionen
Ein finanziertes Auto kann genauso kaputtgehen wie jedes andere – aber die Situation ist komplizierter. Denn selbst wenn das Auto nicht mehr fahrtüchtig ist, musst du die monatlichen Raten weiterzahlen. Was tun, wenn kein Geld für Reparaturen da ist? In diesem Abschnitt zeige ich dir deine Möglichkeiten.
Auto kaputt, kein Geld für Reparatur: Was jetzt?
Wenn das Auto kaputt ist und du keine Rücklagen für Reparaturkosten hast, gerätst du schnell unter Druck – vor allem, wenn die Finanzierung weiterläuft. In solchen Fällen solltest du nicht einfach abwarten. Sprich mit der Bank oder dem Händler, um eine mögliche Lösung zu finden. Vielleicht lässt sich die Ratenzahlung kurzzeitig aussetzen oder anpassen. Wichtig: Ignoriere das Problem nicht – sonst drohen Mahngebühren oder sogar eine Kündigung des Vertrags.
Kredit für Reparaturen: Möglichkeiten und Alternativen
Ein zusätzlicher Kredit für Reparaturen kann sinnvoll sein, wenn dein Auto dringend wieder fahrbereit sein muss. Viele Banken oder Werkstätten bieten spezielle Finanzierungen für Kfz-Reparaturen an. Achte auf faire Konditionen und vergleiche Angebote – nicht jede Lösung ist langfristig tragbar. Alternativ kannst du prüfen, ob du mit einem zinsfreien Ratenplan direkt in der Werkstatt besser fährst.
Auto zurückgeben und neu finanzieren: So geht’s
Wenn eine Reparatur wirtschaftlich keinen Sinn mehr ergibt oder du ohnehin über einen Fahrzeugwechsel nachgedacht hast, kommt eventuell eine Rückgabe des Fahrzeugs infrage. Einige Finanzierungsmodelle bieten dir am Ende der Laufzeit oder bei bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, das Auto zurückzugeben. Auch ein Tausch des finanzierten Autos gegen ein neues kann unter bestimmten Bedingungen möglich sein – hier kommt es auf Kulanz des Anbieters und die aktuelle Restschuld an. Wichtig ist: Kläre alle Optionen vorzeitig mit der Bank und lies das Kleingedruckte im Vertrag sorgfältig.
Autoreparatur finanzieren: So kannst du Werkstattkosten stemmen
Nicht jede unerwartete Reparatur lässt sich spontan aus dem laufenden Budget bezahlen – besonders nicht, wenn du bereits monatlich Raten für ein finanziertes Auto überweist. Doch keine Sorge: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du eine Autoreparatur in Raten bezahlen oder über einen Kredit finanzieren kannst.
Autoreparatur auf Raten bezahlen – geht das?
Ja, viele Werkstätten bieten mittlerweile an, die Autoreparatur auf Raten zu bezahlen. Das funktioniert entweder direkt über die Werkstatt selbst oder über einen Partnerfinanzierer. Wichtig ist: Du solltest vor der Reparatur nachfragen, ob eine Ratenzahlung der Werkstattrechnung möglich ist und welche Bedingungen daran geknüpft sind. In manchen Fällen musst du eine Bonitätsprüfung durchlaufen oder eine Anzahlung leisten.
Werkstatt mit Ratenzahlung finden: Tipps zur Suche
Nicht jede Kfz-Werkstatt wirbt aktiv mit Ratenzahlung. Auch in ländlichen Regionen gibt es vereinzelt Werkstätten, die solche Modelle anbieten. Online-Plattformen oder Vergleichsportale können dir helfen, passende Anbieter in deiner Region zu finden. Achte darauf, ob es sich um eine einmalige Lösung für größere Schäden handelt oder ob du auch Routinearbeiten wie Inspektionen auf Raten zahlen kannst.
Kredit für Autoreparatur: Was du vorher wissen solltest
Eine andere Möglichkeit ist der klassische Kredit für Autoreparaturen – auch bekannt als Reparaturkredit oder Kfz-Reparatur Finanzierung. Viele Banken, aber auch spezialisierte Anbieter ermöglichen dir, kleinere und mittlere Reparaturkosten über einen Konsumentenkredit zu finanzieren. Achte auf Laufzeit, Zinssatz und mögliche Zusatzkosten. Wichtig: Nicht jeder Kredit lohnt sich – vor allem bei älteren Autos, bei denen der Reparaturwert den Fahrzeugwert übersteigt. Dann kann ein Fahrzeugwechsel unter Umständen die bessere Entscheidung sein.
Nebenkosten bei Autofinanzierung: Werkstatt & Versicherung im Blick
Bei der Autofinanzierung denken viele zuerst an die monatliche Rate – verständlich. Doch genauso wichtig sind die Nebenkosten rund um Werkstatt und Versicherung, die während der gesamten Laufzeit anfallen können. Wer sie übersieht, riskiert eine teure Überraschung.
Diese Werkstatt-Nebenkosten kommen auf dich zu
Auch wenn du das Auto noch nicht vollständig abbezahlt hast, bist du für den technischen Zustand verantwortlich. Das bedeutet: Regelmäßige Inspektionen, Wartung, kleinere Reparaturen – all das zählt zu den Werkstatt-Nebenkosten bei Autofinanzierung, die du selbst tragen musst. In vielen Fällen musst du Reparaturen sogar in einer bestimmten Werkstatt durchführen lassen – Stichwort Werkstattbindung bei Finanzierung. Vor Vertragsabschluss lohnt sich also ein genauer Blick auf diese Bedingungen.
Versicherung bei finanziertem Auto: Vollkasko oder reicht Teilkasko?
Viele fragen sich, ob bei einer Finanzierung Vollkasko Pflicht ist – und ja, in der Regel verlangen Banken den Abschluss einer Vollkaskoversicherung. Das schützt nicht nur dich im Schadensfall, sondern auch die Bank als Eigentümerin des Fahrzeugs. Eine reine Teilkasko reicht oft nicht aus, da sie nur bestimmte Schäden abdeckt. Die Versicherungskosten zählen ebenfalls zu den Nebenkosten, die du bei der Finanzierungsplanung unbedingt berücksichtigen solltest.
Leasing oder Finanzierung: Wer zahlt Reparaturen?
Ob Leasing oder Finanzierung – die Reparaturkosten liegen meist bei dir. Beim Leasing gibt es zwar sogenannte Full-Service-Pakete, die Wartung und Verschleiß abdecken, doch diese sind deutlich teurer. Bei einer klassischen Autofinanzierung trägst du die Kosten in der Regel selbst. Wichtig ist deshalb, genau zu prüfen, welche Variante besser zu deinem Budget und Nutzungsverhalten passt. Wenn du ein günstiges Auto lange fahren willst, kann eine Finanzierung mit guter Versicherungsschutz oft wirtschaftlicher sein als ein Leasingvertrag mit Rundum-sorglos-Paket.as bei einem Totalschaden nicht mehr möglich, sollte ein belastbarer Versicherungsschutz vorhanden sein.
Jetzt eine passende Werkstatt finden:
Spare Zeit und Geld – mit nur wenigen Klicks! Starte hier deine kostenlose Werkstattanfrage und vergleiche Angebote, Leistungen und Kundenbewertungen ganz bequem online. So findest du schnell eine zuverlässige Kfz-Werkstatt in deiner Nähe.
Häufig gestellte Fragen zum Thema: Autofinanzierung und Reparaturkosten
Muss ich ein finanziertes Auto reparieren lassen?
Ja, in der Regel bist du bei einer Autofinanzierung vertraglich verpflichtet, das Fahrzeug in einem technisch einwandfreien Zustand zu halten. Das bedeutet: Schäden müssen zeitnah repariert werden, insbesondere nach einem Unfall. Die Bank als Eigentümerin hat ein berechtigtes Interesse daran, dass der Fahrzeugwert erhalten bleibt.
Wer bekommt die Wertminderung bei einem finanzierten Auto?
Solange das Auto noch finanziert ist, gehört es rechtlich der Bank oder dem Kreditgeber. Im Falle eines Unfalls mit Wertminderung steht der Anspruch auf Schadenersatz deshalb in der Regel dem Finanzierer zu. Erst wenn das Fahrzeug vollständig abbezahlt ist, hast du als Käufer Anspruch auf die Entschädigung.
Wer zahlt die Reparatur bei einem Leasingfahrzeug?
Bei einem Leasingvertrag bist du in den meisten Fällen selbst für die Reparatur- und Wartungskosten verantwortlich. Nur wenn du ein Full-Service-Leasing abgeschlossen hast, sind bestimmte Leistungen abgedeckt. Lies dazu unbedingt die Vertragsbedingungen – besonders bei Schäden durch Eigenverschulden.
Kann man ein finanziertes Auto tauschen?
Ein Tausch ist möglich, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Du musst zunächst die bestehende Finanzierung klären – entweder durch vorzeitige Ablöse oder durch Umschuldung auf ein neues Fahrzeug. Manche Händler bieten sogenannte Eintauschprogramme an, bei denen die Restschuld verrechnet wird. Sprich dazu am besten frühzeitig mit deiner Bank oder dem Autohaus.
Kann man in einer Autowerkstatt in Raten zahlen?
Ja, viele Werkstätten bieten mittlerweile Ratenzahlung an – entweder direkt oder über Partnerbanken. Du solltest vor der Reparatur klären, ob Ratenzahlung möglich ist und ob dafür eine Bonitätsprüfung oder Anzahlung notwendig ist. Die Konditionen können stark variieren, also vergleiche verschiedene Angebote.
Was ist besser: Auto finanzieren oder leasen?
Das kommt auf deine individuellen Bedürfnisse an. Leasing eignet sich, wenn du regelmäßig ein neues Auto fahren willst und planbare Kosten bevorzugst. Eine Finanzierung lohnt sich, wenn du das Auto langfristig behalten möchtest und Eigentümer werden willst. Bedenke: Beim Leasing gibst du das Fahrzeug am Ende zurück, bei der Finanzierung gehört es dir nach der letzten Rate.