Steht dein Auto länger still – zum Beispiel im Winter, während eines Urlaubs oder weil du es nur saisonal nutzt – drohen sogenannte Standschäden. Viele Autofahrer unterschätzen, was in dieser Zeit alles passieren kann. Reifen verformen sich, die Batterie entlädt sich, Bremsen rosten oder es bildet sich sogar Schimmel im Innenraum. Gerade wenn ein Fahrzeug wochen- oder monatelang nicht bewegt wird, leidet die Technik schneller als gedacht.

In diesem Ratgeber erfährst du, was Standschäden überhaupt sind, ab wann sie auftreten, wie du sie erkennst – und wie du dein Auto ganz einfach davor schützt. So bleibt es zuverlässig, fahrtüchtig und der Werkstattbesuch wird zur Ausnahme.

 

Inhaltsverzeichnis

 

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Was sind Standschäden beim Auto und ab wann treten sie auf?

Standschäden treten auf, wenn ein Auto über längere Zeit unbewegt bleibt. Sie betreffen verschiedene Bauteile und entstehen nicht durch Abnutzung, sondern durch fehlende Bewegung, Umwelteinflüsse oder falsche Lagerung. Damit du frühzeitig reagieren kannst, solltest du wissen, was genau darunter fällt, wie schnell solche Schäden auftreten können und welche Fahrzeuge besonders betroffen sind.

Was zählt als Standschaden beim Auto?

Standschäden entstehen, wenn ein Auto über längere Zeit nicht bewegt wird. Dabei handelt es sich nicht um klassische Defekte durch Nutzung, sondern um Schäden, die durch den Stillstand selbst entstehen. Typische Beispiele sind abgeflachte Reifen (Standplatten), Rost an den Bremsscheiben, eine entladene Batterie oder Schimmel im Innenraum. Auch Dichtungen und Gummiteile können bei längerer Nichtnutzung spröde und undicht werden.

Ab wann entstehen Standschäden bei langer Standzeit?

Einige Standschäden können sich bereits nach wenigen Tagen entwickeln – etwa Flugrost auf den Bremsscheiben oder eine schleichende Entladung der Batterie. Kritisch wird es meist ab einer Standzeit von mehreren Wochen. Nach zwei bis drei Monaten treten häufig erste Reifenschäden auf. Wer sein Auto über ein halbes Jahr oder länger stehen lässt, muss mit mehreren Problemen gleichzeitig rechnen – vor allem, wenn das Fahrzeug im Freien abgestellt ist.

Welche Autos sind besonders von Standschäden betroffen?

Saisonfahrzeuge wie Cabrios, Wohnmobile oder Motorräder sind besonders anfällig, weil sie jedes Jahr über Monate hinweg stillstehen. Auch Zweitwagen oder Fahrzeuge, die nur selten genutzt werden – etwa bei Krankheit, Homeoffice oder längerer Auslandsreise – sind betroffen. Steht das Auto dazu noch im Freien, verschärfen Witterungseinflüsse wie Regen, Schnee und starke Sonneneinstrahlung das Risiko für Standschäden zusätzlich.

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Standplatten vermeiden und erkennen – Tipps für deine Reifen

Reifen sind ständigem Druck ausgesetzt – auch im Stillstand. Wenn das Auto lange nicht bewegt wird, kann sich das Gewicht dauerhaft auf einen Punkt konzentrieren und zu einem sogenannten Standplatten führen. Das beeinträchtigt nicht nur den Fahrkomfort, sondern kann im schlimmsten Fall zu einem gefährlichen Reifenschaden führen. Deshalb ist es wichtig, zu wissen, wie Standplatten entstehen, wie du sie erkennst und was du dagegen tun kannst.

Was ist ein Standplatten und wie entsteht er am Reifen?

Ein Standplatten ist eine Verformung des Reifens, die durch langes Stehen auf derselben Stelle entsteht. Vor allem bei niedrigen Temperaturen oder zu geringem Reifendruck kann sich der Gummi unter dem Gewicht des Autos zusammendrücken. Bleibt das Fahrzeug über Wochen oder Monate unbewegt, verliert der Reifen an Elastizität – ein flacher Bereich bildet sich. Diese Verformung bleibt auch bei der Fahrt bestehen und sorgt für ein unruhiges Fahrverhalten.

So erkennst du einen Standplatten beim Auto

Nach längerer Standzeit fällt ein Standplatten meist schon bei den ersten Metern auf: Das Auto läuft unrund, es vibriert leicht und es entstehen ungewöhnliche Abrollgeräusche. Häufig fühlt sich die Fahrt so an, als sei das Rad nicht richtig ausgewuchtet. In manchen Fällen wird der Schaden mit der Zeit weniger spürbar – besonders bei kurzen Standzeiten. Hat sich der Reifen jedoch dauerhaft verformt, hilft nur noch der Austausch.

Standplatten vermeiden: So beugst du einem Reifenschaden vor

Am besten lassen sich Standplatten verhindern, wenn du dein Auto regelmäßig bewegst. Zusätzlich helfen ein paar einfache Maßnahmen, um die Reifen zu entlasten und langfristige Schäden zu vermeiden:

  • Fahre das Auto mindestens einmal pro Woche, damit sich der Druck auf den Reifen gleichmäßig verteilt.
  • Überprüfe den Reifendruck und erhöhe ihn leicht (ca. 0,2–0,5 bar über dem empfohlenen Wert), um Verformungen vorzubeugen.
  • Verwende Reifenschoner oder Reifenbetten, wenn das Auto über längere Zeit steht – sie schützen vor punktueller Belastung.
  • Lass das Fahrzeug nicht dauerhaft auf derselben Stelle stehen, sondern rolle es gelegentlich leicht vor oder zurück.

Diese Maßnahmen werden besonders häufig von Oldtimer-Besitzern eingesetzt – funktionieren aber genauso gut für alle anderen Fahrzeuge.

Standplatten beheben oder Reifen tauschen?

Ob sich ein Standplatten wieder zurückbildet, hängt davon ab, wie lange das Auto stand und wie stark der Reifen verformt ist. Bei leichten Fällen reicht es oft, einige Kilometer zu fahren – die Reifen „runden“ sich dabei teilweise wieder aus. Ist die Verformung jedoch stark oder dauerhaft spürbar, hilft meist nur der Gang in die Werkstatt. Dort kann geprüft werden, ob der Reifen noch sicher ist oder ersetzt werden muss.

 

Standschäden an der Autobatterie verhindern

Die Batterie gehört zu den empfindlichsten Bauteilen im Auto, wenn es über längere Zeit nicht bewegt wird. Schon nach wenigen Tagen kann sich die Spannung langsam abbauen – vor allem bei modernen Fahrzeugen mit vielen elektronischen Verbrauchern. Damit du beim nächsten Start nicht überrascht wirst, solltest du die häufigsten Ursachen kennen und wissen, wie du Standschäden an der Batterie effektiv vermeidest.

Warum entlädt sich die Batterie bei langer Standzeit?

Auch wenn das Auto ausgeschaltet ist, zieht die Bordelektronik ständig etwas Strom – etwa für das Steuergerät, die Alarmanlage oder die Zentralverriegelung. Wird das Fahrzeug über Wochen nicht gefahren, entlädt sich die Batterie schleichend. Besonders im Winter oder bei älteren Akkus geht das oft schneller als gedacht. Irgendwann reicht die Restspannung dann nicht mehr aus, um den Motor zu starten.

So vermeidest du einen Standschaden an der Batterie

Damit die Batterie auch bei längerer Standzeit fit bleibt, kannst du einige einfache Maßnahmen treffen. Am effektivsten ist ein sogenanntes Erhaltungsladegerät. Es hält die Spannung konstant und verhindert, dass sich die Batterie tiefentlädt – allerdings brauchst du dafür eine Steckdose in der Nähe des Autos. Alternativ helfen regelmäßige, etwas längere Fahrten, denn Kurzstrecken belasten die Batterie eher zusätzlich.

Wie lange kann ein Auto stehen, ohne dass die Batterie leer ist?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Neue Batterien in modernen Fahrzeugen halten oft mehrere Wochen, manche sogar bis zu drei Monate – je nachdem, wie viel Elektronik im Auto aktiv ist. Bei älteren Autos oder schwachen Akkus kann es schon nach wenigen Tagen kritisch werden. Als Faustregel gilt: Wenn das Auto länger als zwei Wochen steht, solltest du die Batterie im Blick behalten oder vorsorglich laden.

 

Standschäden an den Bremsen vermeiden

Bremsen sind besonders anfällig, wenn ein Auto länger nicht gefahren wird – vor allem, wenn es im Freien steht. Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen führen schnell zu Rost auf den Bremsscheiben, was die Bremswirkung beeinträchtigen kann. In manchen Fällen blockieren die Bremsen sogar vollständig. Damit es gar nicht erst so weit kommt, solltest du wissen, worauf du bei längerer Standzeit achten musst.

Flugrost und Bremsenschäden nach langer Standzeit

Schon nach wenigen Tagen Stillstand kann sich auf den Bremsscheiben ein feiner Rostfilm bilden – besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit oder Regen. Dieser sogenannte Flugrost ist anfangs unproblematisch, kann sich aber mit der Zeit festsetzen und die Reibfläche ungleichmäßig machen. Stehen die Bremsen über Wochen oder Monate, können sie sogar festsitzen – vor allem bei gezogener Handbremse.

So fährst du Rost von den Bremsscheiben frei

Wenn du nach längerer Standzeit wieder losfährst, solltest du die Bremsen gezielt nutzen. Ein paar kräftige Bremsmanöver bei niedriger Geschwindigkeit helfen dabei, den Rost abzutragen und die volle Bremsleistung wiederherzustellen. Achte aber darauf, dass du das nur auf sicheren, wenig befahrenen Straßen machst. Bei leichten Rostspuren reicht das oft schon aus, um die Scheiben wieder frei zu bekommen.

Wann du bei Bremsen-Standschäden zur Werkstatt musst

Bleibt das Bremsverhalten ungleichmäßig oder treten schleifende Geräusche auf, solltest du eine Werkstatt aufsuchen. Dort wird geprüft, ob sich der Rost bereits in die Oberfläche der Bremsscheibe gefressen hat oder ob die Bremsen sogar festhängen. Besonders nach sehr langer Standzeit – etwa nach mehreren Monaten – ist eine professionelle Kontrolle sinnvoll, bevor du wieder regelmäßig fährst.

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Schimmel im Auto nach langer Standzeit vermeiden

Ein häufig unterschätztes Problem bei langer Standzeit ist Feuchtigkeit im Innenraum – und damit verbunden die Gefahr von Schimmel. Vor allem im Herbst und Winter gelangt durch nasse Kleidung, Schnee oder matschige Schuhe viel Feuchtigkeit ins Fahrzeug. Wird das Auto danach über längere Zeit nicht genutzt, kann sich ein unangenehmer Geruch entwickeln – im schlimmsten Fall sogar Schimmel. Mit ein paar einfachen Maßnahmen lässt sich das verhindern.

Warum entsteht Schimmel im Auto bei langer Standzeit?

Wird das Auto abgestellt, bleibt die mitgebrachte Feuchtigkeit im Innenraum. Ohne regelmäßige Belüftung oder Klimatisierung kann diese nicht entweichen – besonders bei geschlossenen Fenstern und feuchter Witterung. Bleibt die Feuchtigkeit über Wochen bestehen, entsteht ein feuchtwarmes Klima, das ideal für Schimmelpilze und Bakterien ist. Diese setzen sich bevorzugt in Polstern, Teppichen und Lüftungskanälen fest.

So verhinderst du Feuchtigkeit im Auto

Bereits mit kleinen Vorkehrungen kannst du das Klima im Innenraum verbessern. Trockne nasse Fußmatten regelmäßig, entferne groben Schmutz und lasse die Fenster nach der Fahrt kurz geöffnet – zumindest in einer Garage. Zeitungspapier unter den Sitzen oder spezielle Luftentfeuchter helfen dabei, überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen. Wer es ganz einfach halten will, nutzt ein Schälchen mit Salz oder Katzenstreu als natürlichen Feuchtigkeitsfänger.

Was tun, wenn das Auto nach langer Standzeit müffelt?

Riecht es im Auto nach dem Öffnen muffig oder modrig, ist das meist ein Zeichen für beginnenden Schimmel. In diesem Fall solltest du den Innenraum gründlich reinigen, insbesondere Teppiche, Sitzpolster und die Lüftung. Bei hartnäckigem Geruch kann eine Ozonbehandlung in der Werkstatt helfen. Achte danach unbedingt darauf, die Ursache zu beseitigen – also die Feuchtigkeit dauerhaft zu reduzieren, um neue Schimmelbildung zu verhindern.

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Auto einlagern oder lange stehen lassen – so beugst du Standschäden vor

Wenn du weißt, dass dein Auto über einen längeren Zeitraum nicht bewegt wird – zum Beispiel über den Winter oder während eines längeren Auslandsaufenthalts – lohnt sich eine gezielte Vorbereitung. Denn durch richtiges Einlagern kannst du viele Standschäden von Anfang an verhindern. Wichtig sind dabei nicht nur der richtige Abstellort, sondern auch Pflege, Luftdruck und Schutzmaßnahmen.

Was du bei langer Standzeit deines Autos beachten solltest

Bevor du dein Auto für längere Zeit abstellst, solltest du einige einfache Vorbereitungen treffen: Tank auffüllen, Reifendruck leicht erhöhen, empfindliche Stellen pflegen und das Fahrzeug gründlich reinigen – innen wie außen. Auch ein Ölwechsel kann sinnvoll sein, besonders wenn das Auto mehrere Monate stehen soll. So verhinderst du, dass sich aggressive Rückstände im Motor bilden.

Auto einlagern oder draußen stehen lassen?

Die beste Lösung ist ein trockener, gut belüfteter Ort – etwa eine Garage oder Halle. Dort ist das Auto vor Witterung, UV-Strahlung und Temperaturschwankungen geschützt. Steht keine Garage zur Verfügung, solltest du auf Abdeckplanen mit Vorsicht setzen: Sie können bei Wind am Lack scheuern und unter der Plane entsteht oft Kondenswasser, das Rost begünstigt. Besser ist ein atmungsaktives Fahrzeugcover, das speziell für den Außeneinsatz gedacht ist.

Reifenschoner, Luftdruck & Pflege für die Standzeit

Reifenschoner oder Reifenbetten sind eine sinnvolle Investition, wenn das Auto über Wochen oder Monate steht – sie verhindern Standplatten. Achte außerdem auf einen leicht erhöhten Reifendruck (ca. 0,2–0,5 bar über dem empfohlenen Wert). Gummidichtungen und Türgummis kannst du mit Silikonspray geschmeidig halten. So vermeidest du, dass sie spröde werden oder festkleben. Auch das regelmäßige Lüften ist wichtig, um Feuchtigkeit im Innenraum zu vermeiden.

Warum eine Abdeckplane Schäden am Auto verursachen kann

Was gut gemeint ist, kann schnell zum Problem werden: Herkömmliche Abdeckplanen scheuern bei Wind auf dem Lack und verursachen feine Kratzer. Zudem kann sich darunter Kondenswasser sammeln, das nicht entweichen kann – die Folge: Rost und Schimmelbildung. Wenn du dein Auto im Freien abstellst, greife zu atmungsaktiven, lackschonenden Planen, die speziell für den Langzeitgebrauch gemacht sind. Noch besser: eine geschützte Unterstellmöglichkeit wie Carport oder Garage.

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Häufig gestellte Fragen zum Thema: Standschäden am Auto


Schon nach wenigen Tagen können erste Standschäden auftreten – etwa Flugrost an den Bremsscheiben oder eine entladene Batterie. Ab zwei bis vier Wochen steigt das Risiko deutlich, insbesondere für Standplatten und Feuchtigkeit im Innenraum. Bei längerer Standzeit sind gezielte Schutzmaßnahmen wichtig.

Ein Standplatten ist eine Verformung des Reifens durch dauerhaftes Stehen. Du erkennst ihn an unruhigem Fahrverhalten, Vibrationen und ungewöhnlichen Abrollgeräuschen direkt nach dem Losfahren. Leichte Verformungen lassen sich manchmal „ausfahren“, in schweren Fällen hilft nur der Reifenwechsel.

  • Das Auto regelmäßig bewegen (mind. 1× pro Woche)
  • Reifendruck leicht erhöhen
  • Batterie mit Erhaltungsladegerät pflegen
  • Auto trocken und geschützt abstellen
  • Innenraum regelmäßig lüften und trocken halten
  • Reifenschoner oder Reifenbetten verwenden

In den meisten Fällen ist die Batterie entladen. Du kannst sie mit einem Ladegerät wieder aufladen oder überbrücken. Falls der Start auch danach nicht funktioniert, kann es an weiteren Standschäden wie korrodierten Kontakten oder einem Defekt an Elektrik oder Kraftstoffsystem liegen – dann ist ein Werkstattbesuch nötig.

Nur bedingt. Herkömmliche Planen können durch Wind den Lack beschädigen oder Feuchtigkeit einschließen. Besser sind atmungsaktive Fahrzeugabdeckungen mit weicher Innenseite – oder ein Carport bzw. eine Garage als dauerhafter Unterstand.