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Schlagwort: TÜV

Reifendrucksensor beim TÜV relevant: Was du 2025 wissen musst

Steht bei dir bald die Hauptuntersuchung an und die Kontrollleuchte für den Reifendrucksensor leuchtet? Dann solltest du aufmerksam werden. Ein nicht funktionierendes Reifendruckkontrollsystem, kurz RDKS, kann dazu führen, dass du keine TÜV-Plakette bekommst. Denn bei vielen Fahrzeugen ist der Reifendrucksensor inzwischen TÜV-relevant – und ein Defekt wird als erheblicher Mangel eingestuft.

Aber gilt das für jedes Auto? Und was passiert, wenn das RDKS defekt ist oder gar nicht vorhanden? In diesem Artikel findest du die Antworten auf die wichtigsten Fragen. Du erfährst, ob dein Fahrzeug betroffen ist, wie du Probleme rechtzeitig erkennst und was ein defekter Reifendrucksensor vor dem TÜV kosten kann.

Nahaufnahme eines Auto-Cockpits mit leuchtender Reifendruck-Kontrollleuchte im Display und Blick auf den Tacho. Eine Hand hält das Lenkrad, daneben steht der Text „RDKS TÜV relevant?“. Das Bild thematisiert die Relevanz des Reifendruckkontrollsystems bei der Hauptuntersuchung.
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Gebrauchtwagen aufpolieren

Das Auto ist eines der wichtigsten Fortbewegungsmittel unserer Zeit. Man ist flexibel und kann sich lange Wartezeiten an Bushaltestellen und Bahnhöfen ersparen. Diese ersparte Zeit kann auf die unterschiedlichste Art und Weise genutzt werden.

Der eine schläft morgens länger, der andere bleibt länger bei seinen Freunden und wieder andere drängen noch einen Termin zwischen zwei andere, denn man ist ja flexibel. Irgendwann ist es dann aber auch einmal so weit, dass man sich von seinem Auto trennen muss, weil es zu alt ist oder die gewünschte Leistung nicht mehr bringt.

Vielleicht fallen für den TÜV ja auch zu viele Reparaturen an und deswegen muss das Auto ausgetauscht werden. Für einen Fahrzeugwechsel gibt es so viele Gründe wie Sandkörner am Meeresstrand.

Den Wert des Gebrauchtwagens erhöhen

Wenn man sein altes Auto verkaufen möchte, zum Beispiel auf mobile.de, dann sollte man es vor dem Verkauf entsprechend aufbereiten. Damit kann man beim Verkauf einen sehr viel höheren Preis erzielen. Wichtig hierbei ist, dass das Auto

– gründlich gereinigt wird
– kleine Kratzer auf dem Lack bearbeitet werden
– kleinste Reparaturen durchgeführt werden
– der Motorraum gereinigt wird

und andere Schönheitsfehler ausgemerzt werden. Wenn man möchte oder wenig Zeit hat, kann man dies auch einem Profi überlassen, der das Auto entsprechend aufbereitet.

Aufbereitung des Fahrzeuges

Der Innenraum des Fahrzeuges sollte gründlich gereinigt werden, dass der Käufer die Rückstände der vergangenen Jahre nicht mehr sehen kann. Dazu sollte man auch die Sitze aus dem Fahrzeug nehmen, um auch die kleinste Ecke erreichen zu können. Kleine Schäden am Armaturenbrett lassen sich ganz leicht entfernen.

Tipps dazu findet man im Internet. Dann sollte der Motorraum gründlich von Staub und Schmutz befreit werden. Dabei sollte man beachten, dass man die Motorwäsche nur an einem dafür vorgesehenem Platz vornehmen sollte, an dem ein Ölabscheider für das Abwasser vorhanden ist. Die empfindlichen Teile des Motors sollte man sorgfältig mit einer Plastiktüte abdecken, dass diese nicht beschädigt werden.

Wenn man die Fenster und Spiegel putzt, sollte man nicht vergessen, auch die Oberkanten zu putzen, dass auch hier vom Käufer nichts bemängelt werden kann. Schäden im Lack des Autos kann man nur erkennen, wenn der Lack gründlich poliert ist. Zur Entfernung von kleineren Schäden reicht bei neuwertigeren Lacken in der Regel eine Hartwachspolitur.

Auch dazu kann man sich im Internet ausreichend belesen oder man lässt sich vor Ort von einem Fachmann beraten, wenn man sich nicht sicher ist. Dann kann man für sein Auto einen höheren Preis erzielen und damit sein neues Auto anzahlen, wenn man das möchte.


Reifen Checkliste – Was der TÜV prüft und worauf du achten solltest

Die Hauptuntersuchung steht an, und plötzlich taucht die Frage auf: Sind meine Reifen überhaupt noch TÜV-tauglich? Gerade wenn dein Auto schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, ist die Nervosität oft groß. Kein Wunder, denn abgefahrene Profile, kleine Beschädigungen oder eine falsche Reifengröße können schnell zur Beanstandung führen. Wer durchfällt, muss zur Nachprüfung – und das kostet nicht nur Zeit, sondern auch Geld.

Doch keine Sorge: Wenn du rechtzeitig weißt, worauf der TÜV bei den Reifen achtet, kannst du dich gezielt vorbereiten. Mit dieser Checkliste erfährst du, welche Punkte bei der Reifenkontrolle besonders wichtig sind – von der Profiltiefe über das Alter der Reifen bis zur richtigen Laufrichtung. So gehst du sicher und entspannt zur Hauptuntersuchung – und vermeidest typische Fehler, die dich die Prüfplakette kosten könnten.

Reifenkontrolle vor dem TÜV: Profiltiefe wird mit Messgerät an einem Autoreifen geprüft.
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