Du möchtest an deinem Auto eine Anhängerkupplung nachrüsten und fragst dich, ob du sie beim TÜV eintragen lassen musst? Genau diese Frage stellen sich viele Autofahrer – und die Antwort ist nicht immer einfach. Mal reicht die EU-Zulassung, mal ist eine TÜV-Abnahme Pflicht. Auch Begriffe wie ABE, Typenschild oder Fahrzeugschein sorgen oft für Verwirrung.
In diesem Artikel bekommst du eine klare Antwort auf die wichtigste Frage: Muss man eine Anhängerkupplung eintragen lassen – oder nicht? Du erfährst außerdem, welche TÜV-Vorschriften gelten, wann eine Eintragungspflicht besteht und was die Nachrüstung kostet. Egal, ob du den Einbau selbst machen willst oder eine Werkstatt beauftragst – hier findest du alle Infos auf einen Blick.

Inhaltsverzeichnis
- 1 Muss man eine Anhängerkupplung eintragen lassen?
- 2 Anhängerkupplung und TÜV: Welche Vorschriften gelten?
- 3 Anhängerkupplung nachrüsten: Was du beim TÜV beachten musst
- 4 Kannst du die Anhängerkupplung selbst montieren?
- 5 Was kostet es, die Anhängerkupplung eintragen zu lassen?
- 6 Fazit: Muss die Anhängerkupplung eingetragen werden?
- 7 Häufig gestellte Fragen zum Thema: Anhängerkupplung eintragen
- 7.1 Ist eine Anhängerkupplung eintragungspflichtig?
- 7.2 Woher bekomme ich eine ABE für die Anhängerkupplung?
- 7.3 Wo wird die Anhängerkupplung im Fahrzeugschein eingetragen?
- 7.4 Wie hoch ist die Kfz-Steuer für Anhängerkupplungen?
- 7.5 Welche Unterlagen brauche ich für die Eintragung der Anhängerkupplung?
- 7.6 Wer darf eine Anhängerkupplung eintragen?
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Muss man eine Anhängerkupplung eintragen lassen?
Ob du eine Anhängerkupplung eintragen lassen musst, hängt davon ab, welches Modell du nachrüstest – und ob es über eine EU-Zulassung verfügt. Viele Kupplungen sind heute eintragungsfrei, aber eben nicht alle. Deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf die rechtlichen Vorgaben.
Wann die Anhängerkupplung eintragungspflichtig ist
Eine Eintragung wird immer dann erforderlich, wenn die Anhängerkupplung keine EU-Zulassung (auch EG-Typgenehmigung genannt) hat. In diesem Fall musst du die Kupplung nach dem Einbau von einer Prüforganisation wie TÜV oder DEKRA abnehmen lassen. Auch bei Sonderanfertigungen oder importierten Produkten ohne Prüfzeichen ist eine Abnahme samt Eintragung Pflicht.
Diese Ausnahmen gelten bei der Eintragungspflicht
Viele Nachrüst-Sets verfügen über eine EU-Zulassung. Dann gilt: Du musst die Anhängerkupplung nicht eintragen lassen, solange der Einbau fachgerecht erfolgt und die zugehörige ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) oder EG-Betriebserlaubnis mitgeführt wird. Wichtig: Diese Dokumente musst du bei einer Kontrolle vorzeigen können.
Eintragung der Anhängerkupplung im Fahrzeugschein – ja oder nein?
Auch wenn keine Eintragung erforderlich ist, kann ein Eintrag im Fahrzeugschein trotzdem sinnvoll sein – zum Beispiel, um Missverständnissen bei Hauptuntersuchungen oder Polizeikontrollen vorzubeugen. Falls du eine Kupplung ohne EU-Zulassung nachrüstest, muss der Eintrag ins Fahrzeugdokument erfolgen. Dabei wird im Regelfall auch die zulässige Anhängelast dokumentiert.
Tipp für Nachrüster
Abnehmbare Anhängerkupplung nachrüsten?
Du suchst nach einer flexiblen Lösung, die du bei Nichtgebrauch einfach abnehmen kannst? Dann informiere dich im ausführlichen Ratgeber zur abnehmbaren Anhängerkupplung. Dort erfährst du, welche Systeme es gibt, worauf du beim Kauf achten solltest und was der Einbau kostet.
Anhängerkupplung und TÜV: Welche Vorschriften gelten?
Nicht jede Anhängerkupplung muss beim TÜV eingetragen werden, aber es gibt klare Vorschriften, die du kennen solltest. Denn auch wenn keine Eintragungspflicht besteht, kann eine falsche Montage oder eine fehlende Zulassung schnell zu Problemen führen – bei der Polizei, beim TÜV oder im Falle eines Unfalls.
Anhängerkupplung TÜV-Abnahme – wann sie notwendig ist
Eine TÜV-Abnahme ist dann notwendig, wenn die Anhängerkupplung keine EU-Zulassung oder ABE hat. In solchen Fällen musst du sie nach dem Einbau von einer anerkannten Prüfstelle abnehmen lassen. Erst mit dieser Bestätigung darfst du die Kupplung im Straßenverkehr nutzen. Auch bei Umbauten oder selbst konstruierten Vorrichtungen ist die TÜV-Abnahme Pflicht.
Welche TÜV-Vorschriften für Anhängerkupplungen wichtig sind
Laut den TÜV-Vorschriften darf die Anhängerkupplung das Kennzeichen nicht verdecken, auch nicht teilweise. Ist das der Fall, musst du das Nummernschild an eine andere sichtbare Stelle versetzen und dafür sorgen, dass es ausreichend beleuchtet ist. Außerdem darf die Kupplung nicht lose sein, Rost aufweisen oder wackeln. Elektrische Anschlüsse müssen korrekt funktionieren, insbesondere die Anhängerbeleuchtung.
So prüft der TÜV die Anhängerkupplung bei der Hauptuntersuchung
Bei der regelmäßigen Hauptuntersuchung schaut sich der TÜV die Anhängerkupplung genau an – unabhängig davon, ob sie eingetragen wurde oder nicht. Geprüft wird unter anderem, ob die Kupplung sicher befestigt ist, ob alle Schrauben fest sitzen und ob es Anzeichen für übermäßigen Verschleiß oder unsachgemäße Montage gibt. Auch die elektrische Verbindung wird getestet – etwa, ob die Blinker und Rückleuchten des Anhängers korrekt funktionieren.
Anhängerkupplung nachrüsten: Was du beim TÜV beachten musst
Wer eine Anhängerkupplung nachrüstet, muss nicht automatisch zum TÜV – aber unter bestimmten Voraussetzungen wird eine Abnahme oder sogar eine Eintragung notwendig. Entscheidend ist vor allem, ob die nachgerüstete Anhängerkupplung eine EU-Zulassung hat und fachgerecht eingebaut wurde.
Mit EU-Zulassung – keine TÜV-Eintragung notwendig
Viele moderne Anhängerkupplungen verfügen über eine EU-Typgenehmigung. Ist das der Fall, entfällt sowohl die TÜV-Abnahme als auch die Eintragung in die Fahrzeugpapiere. Du musst lediglich sicherstellen, dass die Montage fachgerecht erfolgt ist und die mitgelieferten Dokumente – also ABE oder EG-Genehmigung – stets im Fahrzeug mitgeführt werden. Bei einer Verkehrskontrolle oder der HU musst du diese Papiere auf Verlangen vorzeigen können.
Ohne EU-Zulassung – dann ist die Abnahme Pflicht
Fehlt die EU-Zulassung, ist eine Einzelabnahme durch den TÜV oder eine andere Prüforganisation verpflichtend. Erst wenn der korrekte Einbau bestätigt wurde, darf die Kupplung genutzt werden. In diesem Fall erfolgt auch die Eintragung in die Fahrzeugpapiere. Besonders bei Importteilen, Sonderanfertigungen oder Anhängerkupplungen älterer Bauart solltest du vor dem Einbau genau prüfen, ob eine Abnahme erforderlich ist.
ABE, E-Prüfzeichen und Typenschild erklärt
Die ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) oder das E-Prüfzeichen auf dem Typenschild zeigt dir, dass die Kupplung geprüft und zugelassen ist. Das Typenschild muss dauerhaft an der Anhängerkupplung angebracht sein und enthält wichtige Angaben wie maximale Anhängelast und Stützlast. Stimmen die Werte nicht mit den Angaben in deinen Fahrzeugpapieren überein, gilt immer der niedrigere Wert. Nur dann ist der Betrieb rechtlich zulässig.
Anhängerkupplung nachrüsten: Brauche ich eine TÜV-Abnahme oder Eintragung?
Situation | TÜV-Abnahme notwendig | Eintragung in Fahrzeugpapiere | Mitführen von Unterlagen |
---|---|---|---|
Mit EU-Zulassung (E-Prüfzeichen / ABE) | Nein | Nein | Ja |
Ohne EU-Zulassung (z. B. Import ohne Prüfzeichen) | Ja | Ja | Ja |
Sonderanfertigung oder selbstgebaute Lösung | Ja | Ja | Ja |
Einbau durch Werkstatt mit Dokumentation | Nein (bei EU-Zulassung) | Nein | Ja |
Selbstmontage ohne Prüfung | Nein (aber Kontrolle empfohlen) | Nein | Ja |
Kannst du die Anhängerkupplung selbst montieren?
Grundsätzlich ist es erlaubt, eine Anhängerkupplung selbst zu montieren – vorausgesetzt, du hältst dich an die Montageanleitung und verwendest ein geprüftes Modell mit EU-Zulassung oder ABE. Doch was in der Theorie einfach klingt, kann in der Praxis zu Problemen führen, vor allem wenn sicherheitsrelevante Details übersehen werden.
Tipp zur Wartung
So bleibt deine Anhängerkupplung lange einsatzbereit:
Du willst wissen, wie du die Anhängerkupplung richtig pflegst und vor Rost schützt? Dann wirf einen Blick in unseren Ratgeber zur Wartung der Anhängerkupplung. Dort erfährst du, worauf es bei Reinigung, Schmierung und Kontrolle wirklich ankommt – einfach erklärt und mit praktischen Tipps.
Was der TÜV zur Selbstmontage der Anhängerkupplung sagt
Der TÜV schreibt keine Abnahme vor, wenn du eine zugelassene Anhängerkupplung fachgerecht einbaust. Trotzdem empfehlen Prüforganisationen wie TÜV, DEKRA oder GTÜ, den Einbau im Anschluss prüfen zu lassen – vor allem dann, wenn du keine Erfahrung mit solchen Umbauten hast. Denn schon kleine Montagefehler können die Sicherheit deines Fahrzeugs und anderer Verkehrsteilnehmer gefährden.
Fehler beim Einbau – Risiken und TÜV-relevante Folgen
Typische Probleme bei der Selbstmontage sind lose Schraubverbindungen, falsches Anzugsmoment, unzureichende Korrosionsschutzmaßnahmen oder nicht korrekt angeschlossene Kabel für die Anhängerbeleuchtung. Werden solche Mängel bei der Hauptuntersuchung entdeckt, kann das zur Beanstandung führen – oder sogar zum Verlust der Betriebserlaubnis. Im schlimmsten Fall haftest du bei einem Unfall mit dem Anhänger.
Werkstatt oder DIY – was sich bei der Anhängerkupplung lohnt
Wenn du dir nicht sicher bist, ob du den Einbau selbst durchführen kannst, ist die Fachwerkstatt oft der bessere Weg. Viele Werkstätten bieten die Nachrüstung samt Material, Einbau und Funktionsprüfung als Komplettpaket an. Das kostet zwar etwas mehr, dafür bist du auf der sicheren Seite – auch im Hinblick auf Garantie, Versicherungsschutz und spätere TÜV-Prüfungen.
Tipp zur Werkstattwahl
Was ist eigentlich eine freie Werkstatt?
Du möchtest Reparaturen unabhängig vom Fahrzeughersteller durchführen lassen? Dann könnte eine freie Werkstatt genau das Richtige für dich sein. Im Ratgeber erfährst du, welche Vorteile und Unterschiede es im Vergleich zu Vertragswerkstätten gibt.
Was kostet es, die Anhängerkupplung eintragen zu lassen?
Wenn eine Eintragung der Anhängerkupplung erforderlich ist, stellt sich schnell die nächste Frage: Was kostet das Ganze eigentlich? Die Kosten hängen von mehreren Faktoren ab – etwa davon, ob eine Einzelabnahme nötig ist oder ob alle Unterlagen vollständig vorliegen.
Diese Faktoren beeinflussen die TÜV-Eintragungskosten
Die Kosten für eine Eintragung variieren je nach Aufwand und Fahrzeugtyp. Einfluss haben unter anderem:
- ob eine Einzelabnahme nötig ist
- ob die Anhängerkupplung bereits geprüft ist (z. B. mit ABE oder E-Prüfzeichen)
- ob Änderungen am Fahrzeug dokumentiert werden müssen
- die jeweilige Prüforganisation (z. B. TÜV, DEKRA, KÜS)
Typischerweise liegen die Gebühren zwischen 40 und 80 Euro, bei Sonderfällen oder fehlender Dokumentation können es auch über 100 Euro werden.
Unterschiede zwischen Einzelabnahme und Standardprüfung
Bei einer Einzelabnahme prüft der TÜV individuell, ob die montierte Anhängerkupplung den Vorschriften entspricht. Das ist meist dann nötig, wenn es keine EU-Zulassung oder ABE gibt. Die Kosten hierfür sind höher, da die Prüfung aufwendiger ist.
Bei einer Standardprüfung im Rahmen der Hauptuntersuchung wird die Kupplung lediglich kontrolliert – zum Beispiel auf sicheren Halt oder korrekte Funktion der Elektrik. Diese Kontrolle ist in der regulären HU-Gebühr bereits enthalten, sofern keine zusätzlichen Eintragungen erforderlich sind.
Mit welchen Zusatzkosten du beim Nachrüsten rechnen musst
Neben den TÜV-Gebühren können weitere Kosten entstehen – etwa für:
- die Montage in der Werkstatt (oft zwischen 300 und 600 Euro inkl. Material)
- eventuell notwendige Codierung der Fahrzeug-Elektronik
- zusätzliche Papiere oder Gutachten, falls diese fehlen
- neue Beschriftung oder Umsetzung des Nummernschilds bei verdecktem Schild
Ein vollständiger Kostenüberblick hilft dir, unliebsame Überraschungen zu vermeiden. Besonders dann, wenn du keine EU-zugelassene Kupplung verwendest, kann die Nachrüstung teurer werden als gedacht.
Fazit: Muss die Anhängerkupplung eingetragen werden?
Ob du die Anhängerkupplung beim TÜV eintragen lassen musst, hängt vor allem von der EU-Zulassung ab. Bei geprüften Modellen mit ABE oder E-Prüfzeichen brauchst du weder eine Abnahme noch eine Eintragung – du musst lediglich die Unterlagen im Auto mitführen.
Anders sieht es aus, wenn die Kupplung keine Zulassung hat oder als Sonderanfertigung montiert wird. Dann ist die Einzelabnahme durch den TÜV Pflicht, inklusive Eintrag in die Fahrzeugpapiere.
Auch wenn die Eintragung nicht vorgeschrieben ist: Eine fachgerechte Montage ist entscheidend für deine Sicherheit. Wenn du den Einbau selbst übernimmst, solltest du ihn prüfen lassen – spätestens bei der nächsten Hauptuntersuchung wird die Kupplung ohnehin kontrolliert.
Kurz gesagt: Wenn du beim Kauf auf eine EU-zugelassene Anhängerkupplung achtest und sie korrekt montieren lässt, bist du auf der sicheren Seite – ohne zusätzliche Wege zum TÜV oder extra Kosten.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema: Anhängerkupplung eintragen
Ist eine Anhängerkupplung eintragungspflichtig?
In der Regel ist eine Anhängerkupplung nicht eintragungspflichtig, wenn sie über eine EU-Zulassung oder ABE verfügt. In diesem Fall genügt es, die Unterlagen im Fahrzeug mitzuführen. Eine Eintragung wird nur notwendig, wenn keine Genehmigung vorliegt oder es sich um eine Sonderanfertigung handelt.
Woher bekomme ich eine ABE für die Anhängerkupplung?
Die ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) wird normalerweise vom Hersteller mitgeliefert – entweder in Papierform oder als Download auf der Hersteller-Website. Fehlt die ABE, kannst du dich an den Hersteller oder einen autorisierten Händler wenden, um eine Ersatzkopie zu erhalten.
Wo wird die Anhängerkupplung im Fahrzeugschein eingetragen?
Die Eintragung erfolgt im Teil I der Zulassungsbescheinigung (früher: Fahrzeugschein), meist unter den Punkten zur zulässigen Anhängelast oder unter den Anmerkungen. Bei umfangreicheren Änderungen kann auch ein Eintrag im Teil II (Fahrzeugbrief) erforderlich sein.
Wie hoch ist die Kfz-Steuer für Anhängerkupplungen?
Die Nachrüstung einer Anhängerkupplung hat keinen Einfluss auf die Kfz-Steuer deines Fahrzeugs. Die Steuer richtet sich weiterhin nach Hubraum, Schadstoffklasse und CO₂-Ausstoß. Auch für die Anhängerkupplung selbst fällt keine Steuer an.
Welche Unterlagen brauche ich für die Eintragung der Anhängerkupplung?
Für die Eintragung oder Abnahme einer Anhängerkupplung benötigst du in der Regel folgende Dokumente:
- eventuell ein Lichtbildausweis
- ABE oder EG-Typgenehmigung
- Prüfbericht der TÜV-Abnahme (falls erforderlich)
- Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I)
Wer darf eine Anhängerkupplung eintragen?
Die Eintragung darf ausschließlich durch anerkannte Prüforganisationen wie TÜV, DEKRA, GTÜ oder KÜS durchgeführt werden. Sie prüfen die Vorschriftsmäßigkeit des Einbaus und bestätigen die Einhaltung aller relevanten Vorschriften – bei Bedarf erfolgt anschließend die Eintragung bei der Zulassungsstelle.
Horst Blass
In meinem Fall existiert keine Eintragung einer Zuglast in dem Kfz Schein. Der Hersteller des eAutos gibt an, dass mit meinem Fahrzeug keine Anhänger gezogen werden können.
Der Hersteller der Anhängerkupplung, der diese auch genau für mein Fahrzeug laut FIN bewirbt, erklärt, dass man keine Anhängerkupplung montieren darf, wenn es im Kfz Schein keine Eintragung einer Zuglast gibt. Eine EU Zulassung steht auf dem Typenschild der Anhängerkupplung.
henk meenderink
darf ik Henter ein trike Motor anhanger furen
bully1
Hey sehr informativer Beitrag! Im Anhängercenter wo man etwas erwirbt kann man auch nachfragen, die wissen auch am besten bescheid 😀 Liebe Grüsse
Günther Lerber
Nach einem Unfall habe ich einen KFZ-Gutachter beauftragt. Dieser hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die zugehörigen Papiere für die Anhängerkupplung stets mitgeführt werden müssen. Auch die Fahrzeugpapiere sollte ich im Wagen haben und nicht in einer Schublade in der Küche.
Günther Lerber
Gut zu wissen, dass in den wenigsten Fällen eine Verpflichtung zur Eintragung in die Fahrzeugunterlagen besteht. Erst einmal muss ich ja sowieso meinen Führerschein machen. Und dann sehen wir weiter.