Kleine Kratzer im Lack sind schnell passiert. Ein Einkaufswagen rollt gegen den Kotflügel, der Schlüssel streift beim Einsteigen die Tür oder ein Steinchen hinterlässt eine Spur auf der Motorhaube. Solche Lackschäden sehen nicht nur unschön aus, sondern können auch langfristig zum Problem werden – etwa wenn Feuchtigkeit eindringt und Rost entsteht. Doch nicht jeder möchte für jede Schramme direkt in die Werkstatt fahren oder zum Lackstift greifen.
Genau hier kommt das Lackpflaster ins Spiel. Es soll dir ermöglichen, kleinere Kratzer im Lack schnell, einfach und ohne Vorkenntnisse selbst zu überkleben. Produkte wie Stickerfix versprechen eine unkomplizierte Anwendung und eine unauffällige Optik – ganz ohne Schleifen, Pinseln oder Sprühen. Ob das wirklich funktioniert, wie du das Pflaster richtig einsetzt und wann sich der Einsatz lohnt, erfährst du in diesem Ratgeber.
