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Autobatterie testen lassen in der KFZ-Werkstatt

In regelmäßigen Abständen sollten Sie die Autobatterie prüfen lassen, damit Ihr Fahrzeug jederzeit anspringt.

 

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Autobatterie prüfenEs gibt wenige Autofahrer, die die Autobatterie testen – und das auch noch regelmäßig. Dass die Autobatterie defekt ist oder sich nicht mehr richtig aufladen lässt, fällt erst auf, wenn das Auto nicht mehr anspringt. Dann muss die Autobatterie gewechselt werden. Ein Batteriewechsel ist grundsätzlich mit einem geringen Aufwand verbunden. Trotzdem sollte der Wechsel der Autobatterie von einer Fachkraft in der Werkstatt durchgeführt werden.

Wann Autobatterie testen lassen?

 

Springt das Auto nicht mehr richtig an, ist es meist bereits zu spät. Ein Stottern und Zittern beim Starten des Motors sind erste Anzeichen dafür, dass ein Defekt an der Batterie vorliegt. Spüren Sie beim Motorstart also erste Probleme, lassen Sie Ihre Autobatterie zeitnah testen.

 

Autobatterie testen lassen bei Startproblemen

Selbst wenn Ihr Auto heute noch startet, bedeutet das nicht, dass es noch morgen anspringt. Ein Test der Batterie in der Werkstatt ist schnell per Multimeter durchgeführt und gibt Sicherheit darüber, ob der Fehler wirklich an der Autobatterie liegt oder ein anderer Schaden an Ihrem Auto vorliegt.

Funktionen der Autobatterie

Ein Auto mit typischem Verbrennungsmotor verfügt über mindestens eine Batterie. Existieren mehrere, dient die Batterie als sogenannte Starterbatterie. Diese Starterbatterie ist in erster Linie für den Start des Fahrzeugs notwendig. Während der Fahrt dient die Batterie als eine Art Ausgleichsbehälter für Energie, mit der beispielsweise das Radio oder Scheinwerfer abgedeckt werden kann, bis die Energie von der Lichtmaschine erzeugt werden kann. Die Autobatterie ist also ein essenzielles Bauteil Ihres Fahrzeugs. Eine defekte Autobatterie sollte und muss daher umgehend gewechselt werden.

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Verdacht auf defekte Autobatterie? Lassen Sie die Batterie Ihres Autos in der Werkstatt prüfen (Quelle Bild: alfa27/stock.adobe.com)

Autobatterie testen in der KFZ-Werkstatt

Mit einem Test der Autobatterie in der KFZ-Werkstatt lässt sich schnell feststellen, ob eine neue Starterbatterie eingebaut werden muss. Das Testgerät (Multimeter) prüft Spannung zwischen den Polen der Autobatterie sowie Säurestand und den Starter. Doch müssen Sie mit dem Test der Batterie nicht warten, bis der Motor erst stottert. Auch bei Fahrzeug-Checks vor der Urlaubsfahrt oder einer Inspektion können Verschleißteile wie die Autobatterie auf ihren Zustand geprüft und gegebenenfalls frühzeitig ausgewechselt werden.

Wie viel kostet der Wechsel einer Autobatterie?

Die Kosten für den Wechsel einer Batterie werden zu einem großen Teil durch die Kosten für die neue Autobatterie bestimmt. Die notwendigen Anforderungen an die Batterie werden primär durch die Art und Größe des Motors bestimmt. Motoren mit mehr Zylindern beziehungsweise einem größeren Hubraum brauchen eine größere Batterie. Gleiches gilt für Dieselmotoren, die eine größere Starterbatterie brauchen als Benzinmotoren. Sicherlich schwanken die Kosten des Wechsels der Batterie von Kfz-Werkstatt zu Kfz-Werkstatt. Ein Vergleich lohnt sich. Wer eine unverbindliche Anfrage zu den Kosten des Batteriewechsels an eine Autowerkstatt im näheren Umfeld stellen möchte, kann es hier: Werkstatt-Anfrage

Warum die Autobatterie testen und wechseln?

Eine Autobatterie altert. Außerdem verliert die Batterie durch Tiefenentladungen im Laufe der Zeit an Kapazität. Ab einem bestimmten Alterungspunkt ist die Energie der Batterie nicht mehr ausreichend vorhanden, um das Fahrzeug starten zu können. Weil die Kapazität einer Autobatterie bei Minusgraden zusätzlich verringert wird, wird die Batterie häufig im Winter gewechselt.

 

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Autobatterie selbst testen?

Im Handel existieren einige preiswerte Prüfgeräte zum Testen der Autobatterie. Diese Testgeräte werden per Kabel an Pluspol und Minuspol der Autobatterie angebracht. Leider sind die Ergebnisse der Testgeräte oft nicht sehr genau und geben keine wirkliche Gewissheit über den Zustand der Autobatterie. Um herauszufinden, ob die Batterie die notwendige Energie zum Betrieb Ihres Fahrzeugs aufbringen kann, ist eine Hochstromprüfung per Multimeter notwendig.

Batterie testen mit Multimeter

Ein Multimeter ist ein professionelles Messgerät, mit dem Sie die Spannung einer Autobatterie genau testen können. Normale Werte für den Test liegen bei ca. 12 bis 13 Volt. Sollten die Spannungswerte Ihrer Batterie unter 11,5 oder über 14 Volt liegen, sollten Sie eine Werkstatt aufsuchen. Eventuell muss die Batterie ausgetauscht werden.

Wie Batterie am Auto mit Multimeter testen?

Zu Beginn muss die Batterie im Auto freigelegt werden. In den meisten Fällen ist die Batterie im Motorraum im vorderen Teil des Autos zu finden. Anschließend müssen Minuspol und Pluspol freigelegt werden. Bevor das Testen beginnen kann, wird das Multimeter richtig eingestellt. Um die Spannung der Autobatterie zu messen, stellen Sie das Multimeter auf Gleichstrom (DC). Der Messbereich muss um die 12 Volt liegen. Jetzt kann das Testen der Batterie beginnen. Achten Sie darauf, dass das rote Kabel in der V/Ohm-Buchse und das schwarze Kabel in der COM-Buchse steckt. Schließlich befestigen Sie das rote Kabel am Pluspol und das schwarze Kabel am Minuspol der Batterie. Sollte die Spannung der Batterie nicht um die 12 Volt betragen, muss diese in einer Werkstatt kontrolliert oder komplett ersetzt werden.

Autobatterie prüfen | Autobatterie im Motorraum | autoreparaturen.de

Sollte die Batterie Ihres Autos kaputt sein, sollten Sie diese zeitnah durch eine neue Autobatterie ersetzen (Quelle Bild: Oleksii Nykonchuk/stock.adobe.com)

Ohne Multimeter Autobatterie testen

Ein einfaches – wenn auch ungenaues – Testen der Batterie kann auf diese Weise erfolgen: Lässt sich das Auto wiederholt nur mit Mühe starten, ist die Batterie womöglich beschädigt und sollte in der Werkstatt überprüft werden.

Eine andere Variante zum Testen der Batterie: Stellen Sie das Auto im Dunkeln vor eine Wand und schalten Sie bei ausgeschaltetem Motor das Abblendlicht ein. Bemerken Sie schon nach kurzer Zeit, wie das Licht an der Wand schwächer wird, kann dies ebenfalls auf eine defekte Batterie hinweisen.

Autobatterie ist eventuell leer?

Bei Problemen mit der Autobatterie sind nicht zwangsläufig Prüfung oder sogar Ersatz notwendig. Eventuell hat sich die Batterie schlicht und einfach entladen. Laufen über längere Zeit Licht, Radio, Klimaanlage oder Heizung kann sich das negativ auf den Ladezustand auswirken. Das bedeutet jedoch keinesfalls, dass die Batterie beschädigt ist. Besorgen Sie sich eine Starthilfe per Ladekabel über ein zweites Fahrzeug. Nach erfolgreichem Start des Motors ist die Batterie schon bald wieder geladen.

Warnung: Leere Batterie verursacht Autopannen

Besonders im Winter verursachen beschädigte oder alte Batterien einen Großteil der Autopannen auf deutschen Straßen. Messen Sie Ihre Batterie deshalb vorsorglich, um Pannen zu vermeiden.

Tipps um die Batterie Ihres Autos zu schonen:

  • Regelmäßig längere Strecken mit dem Auto fahren, um Batterie vollständig zu laden
  • Batterie sollte immer eine ausreichende Menge destilliertes Wasser haben
  • Minuspol und Pluspol der Batterie hin und wieder mit speziellem Fett einreiben (Vaseline, Polfett)
  • Sitz der Klemmen an der Batterie regelmäßig prüfen
  • Pole und Gehäuse der Autobatterie hin und wieder mit einem Antistatik-Tuch reinigen
  • Vor Start des Autos sollten andere Geräte (Heizung, Klimaanlage, Radio etc.) ausgeschaltet werden

 

Bauarten von Batterien

Von der Vielzahl unterschiedlicher Batteriearten hat sich bis heute nur die Autobatterie in Form eines Blei-Schwefelsäure-Akkus durchgesetzt. Im Wesentlichen besteht sie aus positiven oder negativen Plattensätzen pro Zelle, den Scheidern sowie den erforderlichen Teilen für den Zusammenbau und den Anschluss. In der mit einem Elektrolyt (i. d. R. Schwefelsäure) gefüllten Zelle befinden sich verschiedene Platten unterschiedlicher Polarität, welche aus einem Bleigitter und einer aktiven Masse bestehen. Zwischen den einzelnen Platten befindet sich weiterhin ein Isoliermaterial. Entsprechend der DIN-Norm wurde die Nennspannung einer einzelnen Zelle auf 2 Volt festgelegt. Um eine Nennspannung von 6 Volt bzw. 12 Volt zu erreichen, bedarf es daher der Reihenschaltung von 3 bzw. 6 solcher Zellen zu einer Batterie. Zur Realisierung einer 24-Volt-Batterie für LKW werden zwei 12-Volt-Batterien in Reihe geschaltet. Bei wartungsfreien Autobatterien wird unterschieden zwischen „wartungsfreien Starterbatterien nach DIN“ und wartungsfreien Starterbatterien, die von manchen Herstellern als „absolut wartungsfreie Starterbatterien“ bezeichnet werden. Bei den wartungsfreien Starterbatterien nach DIN-Norm reicht die Säuremenge in der Regel über die gesamte Lebensdauer der Batterie. Dennoch findet auch hier eine Selbstentladung statt, je nach Alter der Autobatterie täglich zwischen 0,2 und 1% des Gesamtspeichervolumens. Erforderlich ist es, destilliertes Wasser nachzufüllen. Sie besitzen einen dafür vorgesehenen Einfüllstopfen zum Auffüllen der Säuremenge. Absolut wartungsfreie Autobatterien sind komplett verschlossen, da die Säuremenge ausreichend ist für die gesamte Lebensdauer und somit kein Wasser nachgefüllt werden muss. Falls die Autobatterie dann doch tiefentladen sein sollte, bei schlechter Pflege kann das passieren muss ein Autobatteriewechsel vorgenommen werden, da Laden hier nicht mehr weiter hilft. Die Kapazität einer Autobatterie wird in der Maßeinheit Amperestunden (Ah) angegeben. Eine Amperestunde ist dabei die Ladungsmenge, die über eine Zeit von einer Stunde einen konstanten Strom von 1 A liefern könnte. Eine Starterbatterie mit einer Nennkapazität von z. B. 50 Ah kann so beispielsweise für 50 Stunden einen mittleren Strom von 1 A liefern, für 25 Stunden einen mittleren Strom von 2 A, usw.

 

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