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Anlasser prüfen lassen: Kosten und Aufwand

Schnell und preiswert bei einer Fachwerkstatt in der Nähe den Anlasser prüfen lassen - Hier finden Sie Hilfe.

 

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Warum den Anlasser prüfen?

Das Auto springt nicht mehr an. Nun gilt es herauszufinden, was die Gründe hierfür sein könnten. Ein defekter Anlasser ist einer der möglichen Ursachen für ein “stilles” Fahrzeug. Der Anlasser bringt den Motor auf eine entsprechende Drehzahl, damit er anschließend alleine laufen kann. Daher wird er auch oft als Starter bezeichnet. Springt der Motor nicht an, sollte also auch der Anlasser geprüft und gegebenenfalls repariert oder ausgetauscht werden.

Anlasser prüfen

Welche Funktion erfüllt der Starter?

Der Starter oder Anlasser Ihres Fahrzeugs ist ein elektrischer Motor, welcher dem Verbrennungsmotor beim Startvorgang genügend Drehzahl und Drehmoment für den Selbstlauf zur Verfügung stellt. In Personenkraftwagen werden fast nur Schub-Schraubtriebstarter verwendet.

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Woran erkennt man einen defekten Starter?

Es gibt drei hauptsächliche Anzeichen dafür, dass ein Anlasser defekt ist. Erfolgt beim Betätigen des Zünd- oder Startschalters keine Reaktion, verweist dies auf einen möglichen Fehler im Startermotor. Macht der Starter ein klackendes Geräusch, läuft aber nicht an, ist ein weiteres Anzeichen für einen Defekt. Ein weiterer Fehler des Anlassers, ist ein hörbares Drehen des Elektromotors ohne dass der Motor angetrieben wird.

Anlasser prüfen lassen: Termin in Werkstatt vereinbaren

Ist der Anlasser kaputt, startet das Auto oft nicht mehr oder nur schleppend. Machen Sie heute noch einen Termin in einer Werkstatt in der Nähe. (Quelle: seksan94/stock.adobe.com)

Fehlersuche beim Prüfen des Starters: Viele Anzeichen, viele Lösungen

Ist der Anlasser erstmal defekt, muss sich der Profi an die Fehlersuche machen. Da der Starter aus vielen Teilen besteht, ist die Suche nicht ganz einfach. Der Kfz-Mechaniker kann die Anzeichen am Auto richtig lesen und schließt so Schritt für Schritt mögliche Ursachen aus.

So kann der Mechaniker Rückschlüsse daraus ziehen, ob sich der Starter gar nicht dreht, bzw. er nur langsam dreht, nachdem das Batteriekabel direkt an die Kontaktschraube des Starters gelegt wurde. Kohlebürsten könnten abgenutzt sein oder klemmen. Auch der Kollektor könnte verschmutzt oder verbrannt sein.

Wieder andere Ursachen für einen Defekt ergeben sich für den Mechaniker, wenn der Anlasser zwar spurt, aber der Motor sich gar nicht oder nur ruckweise dreht. Hierfür könnte ein mangelhafter Stromdurchgang aufgrund gelöster oder verrosteter Anschlüsse verantwortlich sein. Spurt das Antriebsritzel nicht aus, ist dieses vermutlich defekt oder der Zahnkranz am Schwungrad. Ebenso könnte der Magnetschalter defekt sein, ein Ritzel verschmutzt oder eine Rückholfeder verschlissen oder gebrochen sein. In manchen Fällen läuft der Starter sogar weiter, nachdem der Zünder losgelassen wurde (In diesem Fall sofort den Motor abstellen).

Wie Sie sehen, sind die möglichen Ursachen und Abhilfen für einen kaputten Starter vielfältig. Eigenständig Ursache und Lösung zu finden, erfordert schon erweitertes Kfz-Wissen. Sollten Symptome auf Probleme mit dem Starter hinweisen, vertrauen Sie bei Analyse und Behebung auf Ihre Werkstatt.

Anlasser prüfen: Mögliche Ursachen für einen Defekt

Der Anlasser oder Starter ist ein stark beanspruchtes Ersatzteil eines Autos. Gerade bei Kurzstrecken oder heute mehr und mehr verbauten Start-Stopp-Systemen kommt der Anlasser vermehrt zum Einsatz. Die Chance für Verschleiß und Fehler erhöht sich. Der Anlasser besteht aus diversen Teilen, deren flüssiges Zusammenspiel für einen funktionierenden Starter zwingend notwendig ist.

Eine Fehlfunktion des Anlassers kann verschiedene Gründe haben:

  • Elektromotor beschädigt
  • Einrückrelais (Magnetschalter) läuft schwer oder ist defekt
  • elektrische Anschlüsse sind beschädigt
  • Freilauf defekt
  • Starter-Ritzel defekt
  • Einspurgetriebe defekt

Achtung: Es sollte dringend sichergestellt werden, dass der Anlasser mit ausreichend Spannung versorgt ist. Um eine fehlerhafte Diagnose auszuschließen, muss also auch die Autobatterie kontrolliert werden.

Aufbau eines Anlasser

Ein Starter-Motor besteht aus vielen Einzelteilen innerhalb von drei Baugruppen: elektrischer Starter-Motor, Einrückrelais (Magnetschalter), Antriebslager mit Einspurgetriebe. Grundsätzlich ist ein elektrischer Starter ein Polgehäuse in dem verschiedene Bauteile untergebracht sind (Polschuhe, Dauermagneten, Erregerwicklungen).

Wie lässt sich der Anlasser prüfen?

Den Starter eines Fahrzeugs auf seine Funktionsweise zu überprüfen, ist nicht immer ganz einfach. Da ein nicht startendes Fahrzeug nicht zwangsläufig auf einen Fehler im Starter zurückzuführen ist. Sind aber tatsächlich elektrische Defekte im Anlasser vorhanden, trägt daran meist eine Überlastung Schuld. Durch die hohen Ströme, die im Anlasser aktiv sind, werden einzelne Teile wie der Kollektor zerstört. Mit Multimeter und Zangenamperemeter macht sich der Kfz-Mechatroniker auf die Fehlersuche.

Aufwand Anlasser prüfen und austauschen

Der Arbeitsaufwand, um einen Anlasser auszubauen, hängt von der Konstruktion des Fahrzeugs und des Einbauortes der Lichtmaschine ab. Um den Starter zu wechseln, muss zunächst die Batterie abgeklemmt werden. Nun kann die Werkstatt den Starter prüfen. Wenn in der Werkstatt ein Defekt an dem Starter festgestellt wird, lassen Sie ihn entfernen und das Neuteil wird montiert.

Kann die Werkstatt meinen Anlasser prüfen?

Grundsätzlich wird nur im Falle eines Defekts geprüft und ausgetauscht. Ein defekter Anlasser führt dazu, dass der Motor nicht mehr gestartet werden kann.

Kosten Anlasser prüfen und wechseln

Wie viel das wechseln des Anlassers kostet, hängt vom Fahrzeugtyp und Einbauort des Starters ab. Die Kosten steigen mit der nötigen Energie, die vom Starter benötigt wird. Vor dem Wechsel wird der Anlasser überprüft. Für viele Modelle sind Starter schon für Preise von rund 100 Euro zu haben, bei anderen Autos sind die Bauteile teurer (200 Euro und darüber).

Hinzu kommt der Aufwand für Analyse, Ausbau und Einbau des Starters. Hier gilt erneut: Bei einigen Modellen ist der Starter leicht zugänglich und schneller ausgetauscht als bei anderen. Zwei Stunden kann der Einbau aber schon dauern. Hinzu kommt, wie erwähnt, eventueller Aufwand für Analyse und Fehlersuche. Eventuell muss nicht der gesamte Starter ausgetauscht werden, sondern nur kleinere Bauteile. Hierbei sinken entsprechend die Kosten für die Bauteile.

Bei einem vollständigen Austausch des Starters ist je nach Modell mit einem Werkstatt-Preis zwischen 350 und 700 Euro zu rechnen.

Anlasser prüfen und austauschen lassen: Werkstatt-Termin online vereinbaren

Falls Ihr Anlasser nicht korrekt funktionieren sollte und defekt ist, sollten sie möglichst bald einen Werkstatt-Termin vereinbaren. Auf Autoreparaturen.de können Sie unverbindlich Angebote bei lokalen Werkstätten für die Reparatur anfordern oder einen Termin zur Prüfung machen.

 

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